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Kolloide

Kolloidale Metalle/Mineralien

Autorin: Antoinette LePère, Heilpraktikerin in Wiesbaden

Kolloide sind Makromoleküle, Teilchen oder Tröpfchen, die in einem anderen Medium – wie einem Feststoff, einem Gas oder einer Flüssigkeit – fein verteilt sind. Die meisten Metalle sind in ihrer Urform als Mineralien in der Natur vorhanden. Mit dieser Zusammenfassung über Mineralien und Spurenelemente in kolloidaler Form möchte ich Ihnen einen Einblick und Überblick verschaffen.

Inhaltsangabe

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Allgemeine Informationen über Mineralien und Spurenelemente

Der Körper braucht in den Zellen ausreichend Mineralien, um gut funktionieren zu können. Zur Unterstützung der zentralen Vorgänge im Körper wie Fett- und Zuckerstoffwechsel sowie für den Aufbau des Immunsystems braucht der Körper zum Beispiel Bor, Germanium, Kupfer, Schwefel, Selen, Silber und Zink.

Durch verschiedene Umstände hat sich einerseits der Bedarf an Mineralien erhöht, während sich andererseits die ursprüngliche Reichhaltigkeit an Mineralien und Vitaminen in den Lebensmitteln verringert hat. Um diese Diskrepanz auszugleichen, können Mineralien und Vitaminen zusätzlich eingenommen werden.

Gründe für den zusätzlichen Bedarf an Mineralien sind neben falscher Ernährung, erhöhte seelische und geistige Belastungen, Bewegungsmangel, Pestizide, Schwermetalle und Elektrosmog, auch Genussmittel wie Alkohol, Nikotin und Drogen. Um diese verstoffwechseln zu können, verbraucht der Körper Mineralien in einem erhöhten Maß. Ebenso fordert der Sport einen Mehrbedarf an Mineralien durch den erhöhten Energieumsatz. Beim Sport wird durch das Schwitzen sowie über den Urin verstärkt Mineralien (z.B. Magnesium, Kalium, Natrium, Eisen) ausgeschieden.

Grund für die verringerte Reichhaltigkeit an Mineralien und Vitaminen in den Lebensmitteln sind die zunehmend mineralstoffreduzierten und ausgelaugten Acker- und Weideland-Böden. Die geernteten Lebensmittel enthalten nicht nur für Menschen weniger natürliche Mineralstoffe. Auch die Tiere erhalten weniger natürliche Mineralstoffe, was zur Folge hat, dass ihr Fleisch ebenfalls weniger natürliche Mineralstoffe enthält. „Erosion, Versalzung, Staunässe, Verdichtung, Verhärtung, Versauerung, Verlust organischer Substanz, Nährstoffverlust, biologische Verarmung und Vergiftung des Bodens“ spielen dabei eine Rolle. Gründe hierfür sind zum einen die intensive Bewirtschaftung, Monokulturen, Düngungsmittel, Unkrautvernichter (z.B. Glyphosat) sowie Schadstoffe (z.B. Pestizide, Insektizide, Herbizide), Bodenverdichtung durch schwere Landmaschinen, als auch unreife Ernte und lange Transportwege.
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Was ist der Unterschied zwischen Mineralien und Spurenelemente?

Mineralien – wie Chlorid, Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium und Phosphor – kommen im Körper in einer Konzentration von über 50 mg pro Kilogramm Körpergewicht vor. Spurenelemente sind Mineralien, die im Körper in einer Konzentration von unter 50 mg pro Kilogramm Körpergewicht vorkommen.
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Wie werden Kolloide hergestellt?

Zwei verschiedene Verfahren werden genutzt, um kolloidale Mineralien und Spurenelemente herzustellen.

  1. Das klassische Verfahren: Elektrolyse
  2. Das neuere Verfahren: Protonenresonanz
    Dieses Verfahren soll die Herstellung von Platin-, Schwefel- und Kohlenstoff-Kolloiden vereinfachen.

Basis sind destilliertes oder bidestilliertes Wasser und zwei Metallstäbe* zwischen denen das jeweilige Verfahren abläuft. Die so entstehenden kolloidale Mineralien und Spurenelemente liegen in ihrer Größe im Nano- oder Mikrobereich und sind dadurch auf direktem Weg zellgängig.

Ob die Kolloid-Konzentration durch ihre geringe Größe bedingt wirklich über ppm bestimmbar ist, wird unterschiedlich propagiert. Kolloide mit einer höheren ppm-Zahl sollen angeblich nicht bessere Ergebnisse erzielen.

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Wie werden Mineralien und Spurenelemente in der Regel aufgenommen?

Mineralien und Spurenelementen, die über die Verdauung – mittels Nahrung oder Tabletten – aufgenommen werden, erlangen erst durch die Verstoffwechselung die erforderliche (kolloidale) Zellgängigkeit. Der Körper kann beispielsweise vom Magnesiumcitrat nur 6% des Magnesiums verwerten. Die restlichen 94% Magnesium werden ausgeschieden oder lagern sich im Bindegewebe ab, was zu Muskelverhärtungen führen kann.

Der Gegenspieler/Antagonisten von Magnesium (entspannt Muskeln) ist als Kalzium (spannt Muskeln an). Sie bedingen sich gegenseitig beim Stoffwechsel. Wenn im Körper zu wenig Kalzium vorhanden ist, dann kann zum einen weniger Magnesium verstoffwechselt werden und zum anderen wird der Kalziumhaushalt durch den Stoffwechsel weiter verringert.
Eine Wechselwirkung gibt es u.a. ebenfalls bei Zink und Kupfer als auch bei Kalium und Natrium.

Wenn nicht genügend freie Proteinträger vorhanden sind, dann können entsprechend weniger Mineralien aufgenommen werden. Einige Mineralien wie z.B. Eisen und Zink brauchen zum Transport vom Darm ins Blut sogar denselben Proteinträger, was zu zusätzlichen Engpässen bei der Aufnahme führen kann.
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Was ist das Besondere an Mineralien und Spurenelemente in kolloidaler Form?

Mineralien und Spurenelemente können in kolloidaler Form, durch ihre Zellgängigkeit, direkt über die Schleimhäute oder über die Haut aufgenommen werden. Durch die somit erhöhte Bioverfügbarkeit kann der Mangel schneller behoben werden. Für Menschen und Tiere mit einer Resorptionsstörung, einer Stoffwechselkrankheit oder einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung ist das besonders wichtig.

Eine weitere Besonderheit der Kolloide ist, dass man sie nicht überdosieren kann, weil der Körper ausscheidet, was er nicht braucht.

Zudem sind Kolloide antagonisten- und proteinträgerunabhängig.

Da die Kolloide in der Regel* geschmacksneutral sind, ist die Einnahme für alle – auch für Kinder und Tiere – unkompliziert. Nebenwirkungen sind lediglich beim Ausleiten und Entgiften mit Kolloiden in Form einer Erstverschlimmerung bekannt.

Außerdem können Therapien sowohl mit schulmedizinischen als auch mit naturheilkundlichen Präparaten in einem zeitlichen Abstand zur Einnahme der Kolloide kombiniert und fortgeführt werden.

Wichtig! Kolloidales Selen, Silber sowie Tantal sollten jeweils einzeln und in einem Abstand von 15 Minuten zu anderen Kolloiden oder zu monoatomischen Elementen eingenommen werden.

* bis auf Fullerenen, Kohlenstoff, Schwefel und Selen

Was sind monoatomische Elemente?

Monoatomische Elemente (Monos) werden aus Kolloiden hergestellt und sollen sich insbesondere auf psychischer, geistiger und spiritueller Ebene auswirken können. Während die Atome der Kolloide über Bindungsbrücken in Gruppen von 10-30 Atomen verbunden sind, bleiben die monoatomaren Atome bindungslos zu anderen Atomen für sich.

Vorsicht vor Überdosierung!

  • Überdosierungen können starke Überforderungen zur Folge haben.
  • Bei einer Überdosierung verbleiben die zu hoch dosierten Monos im Körper! Sie werden nicht wie die Kolloide ausgeschieden!!!

Darum sollte die Dosierung niedrig gehalten und nicht zu hoch vorgenommen werden.

Zwischen der Einnahme von Kolloiden und Monos seie – bis auf die oben genannten Ausnahmen – kein zeitlicher Abstand notwendig.

Welche Wirkungen werden welchen Kolloide zugeordnet?

Diese Übersicht einiger kolloidalen Metalle kann einer groben Orientierung dienen, beinhaltet aber kein Heilversprechen. Bei länger anhaltenden Beschwerden oder belastenden Gesundheitsproblemen sollten Sie auf jeden Fall immer einen Arzt oder einen Heilpraktiker zu Rate ziehen.

Kolloidales Bor (B)
Kolloidales Chrom (Cr)
Kolloidales Eisen (Fe)
Kolloidales Germanium (Ge)
Kolloidales Gold (Au)
Kolloidales Kobalt (Co)
Kolloidales Kupfer (Cu)
Kolloidales Magnesium (Mg)
Kolloidales Molybdän (Mo)
Kolloidales Silber (Ag)
Kolloidales Silizium (Si)
Kolloidales Tantal (Ta)
Kolloidales Vanadium (V)
Kolloidales Zink (Zn)

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Kolloidales Bor (B)

  • Stärkt das Immunsystem
  • Wirkt beruhigend
  • Steigert Gehirnfunktionen, Konzentrationsfähigkeit und das räumliche Wahrnehmungsvermögen
  • Reguliert Kalzium-Haushalt und stärkt die Knochenstabilität
  • Reguliert und steuert die Hormonproduktion
  • Unterstützt den Abbau von Giften
  • Verringert Candida
  • Stärkt Organfunktionen wie z.B. die des Herzens

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Kolloidales Chrom (Cr)

  • Reguliert den Insulinstoffwechsel
  • Abnehmen ohne Jo-Jo-Effekt
  • Senkt den Cholesterinspiegel
  • Verbessert Atmung und Lungenleistung
  • Unterstützt den Muskelaufbau
  • Schützt vor freien Radikalen

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Kolloidales Eisen (Fe)

  • Verbessert Durchblutung, Sauerstoffversorgung und Zellatmung
  • Steigert Konzentrations- und Leistungsfähigkeit
  • Stärkt die Herzfunktion
  • Verbessert Muskelkraft und Ausdauer
  • Hilft gegen Hautblässe, Anämie und Haarausfall
  • Verbessert die Verdauung
  • Lindert Kopfschmerzen und Schlafstörungen

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Kolloidales Germanium (Ge)

  • Verbessert die Sauerstoffversorgung in Zellen und Organen
  • Optimiert Immunzellen und Immunfunktion
  • Steigert die Durchblutung und Mikrozirkulation
  • Aktiviert körpereigene antioxidative Schutzenzyme gegen freie Radikale und Zellgifte
  • Hilft bei Augenkrankheiten wie Glaukom, Grauem Star und Netzhautentzündungen
  • Entgiftung und Ausleitung von Schwermetallverbindungen

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Kolloidales Gold (Au)

  • Für Herz und Seele: „Gold macht glücklich“
  • Wirkt verjüngend und stimmungsaufhellend
  • Steigert Gehirnaktivität und IQ
  • Fördert die Sensibilität und Kreativität
  • Steigert motorische und kognitive Leistungsfähigkeit
  • Bessere Durchblutung des Herz-Kreislauf-Systems
  • Lindert Entzündungen und Schmerzen
  • Unterstützt und fördert Entgiftungsprozesse
  • Stimuliert und aktiviert die Hormondrüsen

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Kolloidales Kobalt (Co)

  • Positiver Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System
  • Reguliert und steuert die Hormonproduktion
  • Unterstützt die Aufnahme von Vitamin B12 (wichtig für Veganer)
  • Hilft gegen chronische Erschöpfung und Müdigkeit
  • Gehirnaktivierend, schützt die Nervenzellen
  • Beeinflusst Wahrnehmung und Stimmung

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Kolloidales Kupfer (Cu)

  • Optimiert Sauerstoffverwertung, rote Blutkörperchen und Blutarmut (Anämie)
  • Antioxidative Wirkung
  • Stärkt das Immunsystem, das Nervensystem und den Stoffwechsel
  • Sorgt für Struktur und Elastizität von Knochen, Bindegewebe und Blutgefäßen
  • Reguliert und steuert den Hormonhaushalt
  • Gleicht die Aktivität der Schilddrüse aus
  • Verbessert den Feuchtigkeitsgehalt der Haut
  • Hauptelement vieler wichtiger Enzymverbindungen
  • Antibakterielle und desinfizierende Wirkung

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Kolloidales Magnesium (Mg)

  • Vorbeugend gegen Thrombose, Arteriosklerose, Herzkrankheiten und Herz-Rhythmus-Störungen
  • Stärkt das Immunsystem und steigert die Leistungsfähigkeit
  • Unterstützt den Fett- und Kohlehydrat-Stoffwechsel (wichtig auch bei Diabetes)
  • Wirkt antientzündlich
  • Entspannt die Muskulatur und hat eine ausgleichende Wirkung bei Krämpfen, Koliken, Spannungskopfschmerzen und Migräne
  • Magnesium ist insgesamt ein Anti-Stress-Mineral, das sich positiv auf Nervosität, Schlafstörungen sowie auf den Magen-Darmbereich auswirken kann

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Kolloidales Molybdän (Mo)

  • Reguliert den Harnsäure-Stoffwechsel
  • Beschleunigt den Alkohol- und Nikotinabbau in der Leber
  • Lindert Entzündungen im Magen-Darm-Trakt
  • Stärkt die Nierenfunktion
  • Starkes Antioxidans mit guter Wirkung gegen freie Radikale
  • Kann gegen Karies vorbeugen

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Kolloidales Silber (Ag)

  • Natürliches Antibiotikum
  • Antibakteriell, antiviral, fungizid
  • Hemmt (bakterielle) Entzündungen und Infektionen
  • Immunsystem stärkend (unterstützt die Stammzellenbildung, beschleunigt Zellreparaturprozesse)
  • Beschleunigt die Wundheilung bei Verbrennungen, Schnittwunden, offenen Wunden
  • Unterstützt die Wundheilung auch bei chronischen Wunden
  • Mildert die Schmerzen und Beschwerden von Insektenstichen und -bissen

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Kolloidales Silizium (Si)

  • Stärkt das Immunsystem
  • Aktiviert Zellstoffwechsel und Zellatmung (Anti-Aging)
  • Reduziert Entzündungen
  • Baustoff für Knochen, Knorpel, Bindegewebe, Haut, Haare und Nägel
  • Elastische Sehnen und Bänder sowie stabiles Bindegewebe
  • Elastizität und Stabilität von Gefäßen
  • Aluminium ausleiten (Alzheimer)

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Kolloidales Tantal (Ta)

  • Stark entgiftend und ausleitend bei Umweltgiften (z.B. Holzschutzmitteln, Formaldehyd, Glyphosat), Schwermetallbelastung, Konservierungsmittel, Aspartam, Nikotin, …
  • Neutralisiert und schützt vor übermäßiger Strahlenbelastung
  • Hilft gegen Übelkeit und unerklärlichem Unwohlsein
  • Krank ohne diagnostische Befunde

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Kolloidales Vanadium (V)

  • Blutzuckersenkend, effektiv mit Chrom über einen längeren Zeitraum bei Diabetes
  • Notwendig für Knochen, Zähne und Schilddrüsen-Stoffwechsel
  • Wichtig im Knochenstoffwechsel – Knochenmineralisierung und Knochenbildung (verbessert und reguliert Wachstumsstörungen)
  • Wird eingesetzt bei Unfruchtbarkeit und Sexualstörungen

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Kolloidales Zink (Zn)

  • Stärkt das Immunsystem und den Stoffwechsel
  • Unterstützt die Zellteilung
  • Baustoff für Knochen, Zähne, Muskeln, Haut, Haare und Nägel
  • Schützt als Antioxidans gegen freie Radikale
  • Fördert die Wundheilung und gesunde Hauterneuerung
  • Reguliert den Blutzucker

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Die Angaben sind ohne Gewähr.

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Wie kann ich feststellen, welche Kolloide mein Körper braucht?

Die mir derzeit bekannten Metalle, aus denen Kolloide hergestellt werden, sind Aluminium, Bismut, Bor, Chrom, Eisen, Fullerene (F6), Germanium, Gold , Indium, Iridium, Kalium, Kalzium, Kobalt, Kohlenstoff, Kupfer, Lithium, Magnesium, Mangan, Meteorit, Molybdän, Natrium, Nickel, Palladium, Platin, Rhodium, Schwefel, Selen, Silber, Silizium, Tantal, Vanadium, Zink und Zinn.

Zur Ermittlung welche Kolloide gebraucht werden, gibt es neben der Blut- und der Haaranalyse verschiedene bioenergetische Testverfahren wie Kinesiologie, EAV, Tensor/Pendel oder die RAC Pulstastungs-Methode.

Sie möchten zum Thema „Kolloidale Metalle/Mineralien“ einen Beratungstermin bei mir haben? Dann kontaktieren Sie mich per Mail post(ät)heilpraxis-lepere.de oder per Telefon 0611.16 66 14 11. Gerne können Sie hier auch einen Termin online buchen. Ich freue mich auf Ihre Anfragen.

 

Geologische Störfelder und Elektrosmog

Belastungen, die Einfluss auf die Gesundheit haben können.

Autorin: Antoinette LePère

Geopathologie (pathogene Störfelder)

Elektrosmog / E-Smog

Geopathologie – Auswirkungen der Erdstrahlen auf den Menschen

Die Geopathologie ist eine Wissenschaft, die sich mit gesundheitsstörenden Einflüssen von Wasseradern, Erdspalten und verschiedenen Globalgiernetzen beschäftigt.

Durch Wasseradern, Erdspalten, Erdverwerfungen und verschiedene Globalgitternetze entstehen geomagnetische Felder, die ein komplexes Netz von Energiefeldern ergeben und ein gleichmäßiges Spannungsfeld zwischen Himmel und Erde bilden.

Das biomagnetische Feld von Menschen, Tieren und Pflanzen wird durch Störzonen im Erdmagnetismus, die aufgrund von unterschiedlichen Wellenlängen entstehen, belastet. Tiere und Pflanzen reagieren besonders empfindlich auf strahlenbelastete Zonen. Während z.B. Hunde, Pferde und Rinder nie lange an einem für sie krankmachende strahlenbelasteten Ort liegen bleiben, lieben Katzen diese Orte als Ruheort.

Interessanter Weise entstehen wiederum aus Giften von Strahlen liebende Tiere Heilmittel, wie z.B. Ameisensäure (bei rheumatischen Erkrankungen), Bienengift (durchblutungsfördernd, bei rheumatischen Erkrankungen) oder Schlangengift (bei entzündlichen Erkrankungen), etc.

Die Untersuchung der Strahlen sowie deren Auswirkungen wird durch strahlenfühlige bzw. strahlenempfindliche Radiästheten mit den Instrumenten Rute und Pendel ermittelt. Radiästhesie / Radioästhesie ist die Lehre von sogenannten Strahlenwirkungen auf Organismen.

Wasseradern (unterirdische Wasserläufe)
Basis sind ausgedehnte Wasserflächen in unterschiedlich tiefen Erdschichten. Bei Fließbewegungen werden durch Verbindungen mit den Feldlinien des Erdmagnetfeldes (Magnetfeld der Erde) Felder mit physikalischen Auswirkungen erzeugt. Diese zeigen sich an der Erdoberfläche in Linienverläufen.

Diesen „Wasseradern“ werden – insbesondere in Kombination / Kreuzung mit weiteren Strukturen wie z.B. Gitternetze, Erzstrahlung oder Verwerfungen als Ursache so genannter Erdstrahlen – krankmachende Wirkungen zugeschrieben.

Strömungen im Grundwasser / Grundwasseradern

In wasserreichen Gebieten, vornehmlich in Flusslandschaften wie dem Donautal oder in Umgebungen von Seen, können Strömungen im Grundwasser auftreten, deren Erdstrahlung teilweise bis zu 20 km, beim Bodensee sogar noch weiter, feststellbar sind.

Wasseradern als Untergrundströme

Die Untergrundströmung kann durchaus die Länge von 453 km und eine Tiefe von mindestens 30 bis über 1.000 Metern erreichen, wobei sie in manchen Gebieten eine Breite bis zu 20 Metern und eine Tiefe von bis zu 6 Metern haben können. Sie verlaufen unterhalb des Grundwassers und führen es in irgendeine Richtung zum Meer ab. Die Untergrundströmung hat oft eine sehr gute Trinkwasserqualität, und ist unter den Wasseradern die mit der höchsten Belastung, die sich sehr stark auf Menschen und Tiere sowie Pflanzen auswirkt – meist mit gesundheitlichen Schäden.

Drainage-Wasseradern

… führen das Regenwasser ins Grundwasser ab und tritt nur an Regentagen in Erscheinung. Die Gesundheit wird von der Drainagewasserader am wenigsten belastet.

Mögliche gesundheitliche Auswirkungen bei Wasseradern (unterirdische Wasserläufe):

  • Kopfschmerzen
  • Verkrampfungen
  • dauernde Müdigkeit
  • etc.

Erdspalten
Wenn bestimmte Erdschichten zusammenkommen, können Mikroströme entstehen. So können Zink und Kohle elektrischen Strom erzeugen, wie beispielsweise in unseren Batterien. Schon durch geringe elektrische Ströme werden Quarz- und Siliziumschichten angeregt und sie beginnen zu schwingen. Das kann an den Bruchstellen zu sehr intensiven Spannungsfeldern führen.
In der Geologie und im Bergbau ist eine Spalte eine klaffende Fuge oder Trennfläche innerhalb eines Gesteins-körpers.

Mögliche gesundheitliche Auswirkungen bei Erdspalten und Gesteinsbrüche:

  • Angstzustände
  • Hautkrankheiten
  • Nervenleiden
  • Neuralgien

Verwerfungen
… sind tektonische Störungen einer ursprünglich intakten Gesteinslagerung, wobei diese an einer Bewegungsfläche (Bruchfläche) in zwei Schollen zerbrochen wird und diese gegeneinander in vertikaler bzw. in horizontaler Richtung verschoben werden. Erze und andere Gesteinsarten gehen in Resonanz und bilden Strahlungsfelder, die die körperliche Balance aus dem Gleichgewicht bringen kann.

Mögliche gesundheitliche Auswirkungen bei Verwerfungen:

  • unerklärliche Streitsucht
  • Gereiztheit
  • Missmut
  • Depressionen

Strahlungsreflektionen
… werden durch Bausubstanz oder durch Metallgegenstände und Spiegeln verursacht.

Radon
Das geruchlose strahlende Edelgas tritt – häufig in Verbindung mit Verwerfungszonen sowie in Gegenden mit heißen Heilquellen – in pathogener Dosis aus der Erde.

Gitternetze
An den Kreuzungspunkten der Gitternetze – egal ob Hartmanngitter (Globalgitternetz, Currygitter oder Benkergitter (Benker-System) – tritt eine wesentlich verstärkte Strahlung auf. Je nach individueller Empfindlichkeit können die Strahlungen zu gravierenden gesundheitlichen Schäden führen.

Gitternetze sind in regelmäßigen Abständen wiederkehrende Reizstreifen der Erde. Sie sind überall vorhanden. Nicht alle Gitternetze haben krankmachenden Charakter. Manche Gitternetze sind für uns Menschen (für alles Leben auf der Erde) lebensnotwendig.

Hartmanngitter (nach den Arzt Dr. Hartmann benannt)

Ein Gitternetz, das unseren Biorhythmus positiv beeinflusst. Diese Strahlenfelder sind lebensnotwendig.

Benkergitter (nach dem Entdecker Benker)

… auch 10-Metergitter genannt – ist das zurzeit am stärksten ausstrahlenden Gitternetz. Nach der Kobbe-Skala liegen seine Strahlen auf dem Skalenwert 9 und sind von pathogener Natur. Diesen Belastungen kann das Immunsystem auf Dauer nicht standhalten.

Mögliche gesundheitliche Auswirkungen bei Benkergitter / 10-Metergitter (Überlagerung = strahlenintensiv):

  • Störungen des Immunsystems
  • Krebsanfälligkeit

Currygitter (benannt nach dem Arzt Dr. Manfred Curry um 1930) …

… verläuft diagonal zum Hartmanngitter. Da die Streifen des Currygitters unterschiedliche Intensität haben, können sie sowohl störend aber auch krankmachender Natur sein. Wobei Kreuzungspunkte des Currygitter immer pathogen zu seien scheinen.

Mögliche gesundheitliche Auswirkungen beim Currygitter (Netzsystem von Strahlenzonen):

  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Nierenleiden
  • Lähmungen
  • Diabetes
  • Zysten
  • Krämpfe

Elektrosmog – eine verharmloste Gefahr für unsere Gesundheit
Die künstlichen elektrischen und elektromagnetischen Felder (Elektrosmog) umgeben uns wie die Luft, aus der wir uns nicht entziehen können.

Während im Haus schnurlose (DECT) Telefone, Handys, Mikrowellen aber auch Wireless-Lan-Versorgungen für Computer die Gesundheit der Menschen erheblich belasten, verursachen Umspann-Stationen sowie Sendeanlagen des Mobilfunks besonders stark belastende elektrische und elektromagnetische Felder.

Das nachts von der Zirbeldrüse produzierte Melatonin, ist das wichtigste Hormon zur Steuerung des Immunsystems. Zudem regelt es den Biorhythmus und schützt die Zellen vor freien Radikalen. Störzonen können die Funktion der Zirbeldrüse empfindlich stören und somit die Melatonin-Bildung einschränken und das Immunsystem schwächen. Und unbemerkt können sich aus anfänglich harmlosen Beschwerden auf Dauer manifeste Krankheiten entwickeln.

Um mögliche Strahlenfelder zu erkennen und ausweichen zu können, ist eine Standortuntersuchung von länger am Tag frequentiert Orten (z.B. vom Schlafplatz) mittels eines Geopathologen die beste Maßnahme.

Aufgrund der verschiedenen physikalischen Eigenschaften und Energien gibt es zwei unterschiedliche Mess- und Analyse-Methoden für:

  • Erdstrahlen (keine Beseitigung, nur Umlenkung möglich – s.o. geopathogene Störfelder)
  • Elektrosmog (umleiten und abschalten möglich)

Elektrische Wechselfelder (Elektro-Smog)
… entstehen, sobald eine Leitung unter Spannung steht – unabhängig davon, ob ein elektrisches Gerät (Verbraucher) eingeschalten ist oder nicht. Eine Übertragung der elektrischen Wechselfelder wird auch Ankopplung genannt und führt zu Ankopplungseffekten.

Ankopplungseffekt – Mensch

Der zu 60 bis 75 % aus Wasser bestehende menschliche Körper ist elektrisch gut leitend. Weshalb er beim Kontakt mit einem elektrischen Wechselfeld als Erdungspotential genutzt wird.

Ankopplungseffekt – Leitungssystem

Diese Form des Ankopplungseffekts gibt es auch über Leitungssysteme, wenn Wasserleitungen und Heizungsrohre im Einwirkungsbereich des elektrischen Feldes von Stromleitungen verlegt wurden. Die Spannungsfelder breiten sich dann über das Rohrleitungsnetz im ganzen Haus aus.

Ankopplungseffekt – Gegenstände

Ankopplungen an oft und lang aufgesuchten Aufenthaltsorten wie das Bett (z.B. durch Federkernmatratze, metallene Bettgestelle, Heizdecken, Wasserbetten, …), können bedenklich werden. Elektrische Felder der Stromzuführungsleitung können sich z.B. an die Wassermatratze ankoppeln und darüber ausbreiten, während die Wasserheizung ein – mitunter im Sekundentakt gepulstes – Magnetfeld verursachen kann.

Ankopplungseffekt – Baumaterial

Elektrisch leitfähigen Bausubstanzen – wie z.B. Stahlträger, Bauteile aus Metall, Aluminiumfolien von Glaswollmatten (Wärmeisolierung im Dachstuhl oder Zwischendecken) – können ebenfalls der Ankopplung dienen. So können ganze Wände, Zwischendecken oder Dachstühle unter elektrischen Spannungsfeldern stehen, obwohl sich dort keine elektrischen Leitungen befinden.

Elektrische Spannung trotz Abschaltung möglich

Handelsübliche Zwischenschalter in Kabeln schalten die Stromleitung nur einpolig ab. Die Chance liegt bei 50 %, dass der spannungsführende Draht des Kabels abgeschaltet wird. Nicht abgeschirmte Stromleitungen können bis zu einem Meter weit reichen. Das gerade bei Nachttischlampen beachtenswert.

Gesundheitliche Auswirkungen

Die wissenschaftliche Lehrmeinung geht entgegen den praktischen Erfahrungen davon aus, dass elektrische Wechselfelder nur bei sehr hohen Feldstärken gesundheitsschädlich sind. Baubiologen wiederum empfehlen, Werte von 10 Volt/Meter am Schlafplatz und 40 Volt/Meter tagsüber nicht zu überschreiten. Abfragen mit der Rute bestätigen diese Werte.

Elektromagnetische Felder
Alle in Betrieb befindlichen elektrischen Geräte verursachen durch den Stromfluss elektromagnetische Felder.

Eigenschaften des elektromagnetischen Wechselfeldes

Die elektromagnetischen Felder sind in der unmittelbaren Nähe elektrische stromverbrauchenden Geräte sehr dicht und weisen hohe Feldstärken auf, die mit zunehmender Entfernung stark abnehmen. Wände und Decken haben dabei keinen Einfluß auf die Dichte und Feldstärke.

Stand By-Betrieb

Im Stand By-Betrieb laufen Motoren und Trafos weiter und bauen starke elektromagnetische Felder auf. Möglich bei: höhenverstellbaren Betten, Liegen, Zahnarztstühlen, Kosmetikliegen, (Fußpflege), …

Hochfrequenzstrahlung
Lt. Studien können Hochfrequenzstrahlung unsere biologischen Systeme beträchtlich aus dem Gleichgewicht bringen und körperliche Beschwerden verursachen. Die an Leitern ungebundenen hochfrequenten elektromagnetischen Felder nutzt die Funktechnik. Strahlungsquellen sind u.a.: Mobilfunksendemasten, Radio- und Fernsehsender, Militärische Funksendeanlagen, Radaranlagen, Mikrowellengeräte, Handys, Schnurlostelefone.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten pathogene Störfelder zu ermitteln und darauf zu reagieren. Sprechen Sie mich an.