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Kolloide

Kolloidale Metalle/Mineralien

Autorin: Antoinette LePère, Heilpraktikerin in Wiesbaden

Kolloide sind Makromoleküle, Teilchen oder Tröpfchen, die in einem anderen Medium – wie einem Feststoff, einem Gas oder einer Flüssigkeit – fein verteilt sind. Die meisten Metalle sind in ihrer Urform als Mineralien in der Natur vorhanden. Mit dieser Zusammenfassung über Mineralien und Spurenelemente in kolloidaler Form möchte ich Ihnen einen Einblick und Überblick verschaffen.

Inhaltsangabe

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Allgemeine Informationen über Mineralien und Spurenelemente

Der Körper braucht in den Zellen ausreichend Mineralien, um gut funktionieren zu können. Zur Unterstützung der zentralen Vorgänge im Körper wie Fett- und Zuckerstoffwechsel sowie für den Aufbau des Immunsystems braucht der Körper zum Beispiel Bor, Germanium, Kupfer, Schwefel, Selen, Silber und Zink.

Durch verschiedene Umstände hat sich einerseits der Bedarf an Mineralien erhöht, während sich andererseits die ursprüngliche Reichhaltigkeit an Mineralien und Vitaminen in den Lebensmitteln verringert hat. Um diese Diskrepanz auszugleichen, können Mineralien und Vitaminen zusätzlich eingenommen werden.

Gründe für den zusätzlichen Bedarf an Mineralien sind neben falscher Ernährung, erhöhte seelische und geistige Belastungen, Bewegungsmangel, Pestizide, Schwermetalle und Elektrosmog, auch Genussmittel wie Alkohol, Nikotin und Drogen. Um diese verstoffwechseln zu können, verbraucht der Körper Mineralien in einem erhöhten Maß. Ebenso fordert der Sport einen Mehrbedarf an Mineralien durch den erhöhten Energieumsatz. Beim Sport wird durch das Schwitzen sowie über den Urin verstärkt Mineralien (z.B. Magnesium, Kalium, Natrium, Eisen) ausgeschieden.

Grund für die verringerte Reichhaltigkeit an Mineralien und Vitaminen in den Lebensmitteln sind die zunehmend mineralstoffreduzierten und ausgelaugten Acker- und Weideland-Böden. Die geernteten Lebensmittel enthalten nicht nur für Menschen weniger natürliche Mineralstoffe. Auch die Tiere erhalten weniger natürliche Mineralstoffe, was zur Folge hat, dass ihr Fleisch ebenfalls weniger natürliche Mineralstoffe enthält. „Erosion, Versalzung, Staunässe, Verdichtung, Verhärtung, Versauerung, Verlust organischer Substanz, Nährstoffverlust, biologische Verarmung und Vergiftung des Bodens“ spielen dabei eine Rolle. Gründe hierfür sind zum einen die intensive Bewirtschaftung, Monokulturen, Düngungsmittel, Unkrautvernichter (z.B. Glyphosat) sowie Schadstoffe (z.B. Pestizide, Insektizide, Herbizide), Bodenverdichtung durch schwere Landmaschinen, als auch unreife Ernte und lange Transportwege.
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Was ist der Unterschied zwischen Mineralien und Spurenelemente?

Mineralien – wie Chlorid, Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium und Phosphor – kommen im Körper in einer Konzentration von über 50 mg pro Kilogramm Körpergewicht vor. Spurenelemente sind Mineralien, die im Körper in einer Konzentration von unter 50 mg pro Kilogramm Körpergewicht vorkommen.
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Wie werden Kolloide hergestellt?

Zwei verschiedene Verfahren werden genutzt, um kolloidale Mineralien und Spurenelemente herzustellen.

  1. Das klassische Verfahren: Elektrolyse
  2. Das neuere Verfahren: Protonenresonanz
    Dieses Verfahren soll die Herstellung von Platin-, Schwefel- und Kohlenstoff-Kolloiden vereinfachen.

Basis sind destilliertes oder bidestilliertes Wasser und zwei Metallstäbe* zwischen denen das jeweilige Verfahren abläuft. Die so entstehenden kolloidale Mineralien und Spurenelemente liegen in ihrer Größe im Nano- oder Mikrobereich und sind dadurch auf direktem Weg zellgängig.

Ob die Kolloid-Konzentration durch ihre geringe Größe bedingt wirklich über ppm bestimmbar ist, wird unterschiedlich propagiert. Kolloide mit einer höheren ppm-Zahl sollen angeblich nicht bessere Ergebnisse erzielen.

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Wie werden Mineralien und Spurenelemente in der Regel aufgenommen?

Mineralien und Spurenelementen, die über die Verdauung – mittels Nahrung oder Tabletten – aufgenommen werden, erlangen erst durch die Verstoffwechselung die erforderliche (kolloidale) Zellgängigkeit. Der Körper kann beispielsweise vom Magnesiumcitrat nur 6% des Magnesiums verwerten. Die restlichen 94% Magnesium werden ausgeschieden oder lagern sich im Bindegewebe ab, was zu Muskelverhärtungen führen kann.

Der Gegenspieler/Antagonisten von Magnesium (entspannt Muskeln) ist als Kalzium (spannt Muskeln an). Sie bedingen sich gegenseitig beim Stoffwechsel. Wenn im Körper zu wenig Kalzium vorhanden ist, dann kann zum einen weniger Magnesium verstoffwechselt werden und zum anderen wird der Kalziumhaushalt durch den Stoffwechsel weiter verringert.
Eine Wechselwirkung gibt es u.a. ebenfalls bei Zink und Kupfer als auch bei Kalium und Natrium.

Wenn nicht genügend freie Proteinträger vorhanden sind, dann können entsprechend weniger Mineralien aufgenommen werden. Einige Mineralien wie z.B. Eisen und Zink brauchen zum Transport vom Darm ins Blut sogar denselben Proteinträger, was zu zusätzlichen Engpässen bei der Aufnahme führen kann.
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Was ist das Besondere an Mineralien und Spurenelemente in kolloidaler Form?

Mineralien und Spurenelemente können in kolloidaler Form, durch ihre Zellgängigkeit, direkt über die Schleimhäute oder über die Haut aufgenommen werden. Durch die somit erhöhte Bioverfügbarkeit kann der Mangel schneller behoben werden. Für Menschen und Tiere mit einer Resorptionsstörung, einer Stoffwechselkrankheit oder einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung ist das besonders wichtig.

Eine weitere Besonderheit der Kolloide ist, dass man sie nicht überdosieren kann, weil der Körper ausscheidet, was er nicht braucht.

Zudem sind Kolloide antagonisten- und proteinträgerunabhängig.

Da die Kolloide in der Regel* geschmacksneutral sind, ist die Einnahme für alle – auch für Kinder und Tiere – unkompliziert. Nebenwirkungen sind lediglich beim Ausleiten und Entgiften mit Kolloiden in Form einer Erstverschlimmerung bekannt.

Außerdem können Therapien sowohl mit schulmedizinischen als auch mit naturheilkundlichen Präparaten in einem zeitlichen Abstand zur Einnahme der Kolloide kombiniert und fortgeführt werden.

Wichtig! Kolloidales Selen, Silber sowie Tantal sollten jeweils einzeln und in einem Abstand von 15 Minuten zu anderen Kolloiden oder zu monoatomischen Elementen eingenommen werden.

* bis auf Fullerenen, Kohlenstoff, Schwefel und Selen

Was sind monoatomische Elemente?

Monoatomische Elemente (Monos) werden aus Kolloiden hergestellt und sollen sich insbesondere auf psychischer, geistiger und spiritueller Ebene auswirken können. Während die Atome der Kolloide über Bindungsbrücken in Gruppen von 10-30 Atomen verbunden sind, bleiben die monoatomaren Atome bindungslos zu anderen Atomen für sich.

Vorsicht vor Überdosierung!

  • Überdosierungen können starke Überforderungen zur Folge haben.
  • Bei einer Überdosierung verbleiben die zu hoch dosierten Monos im Körper! Sie werden nicht wie die Kolloide ausgeschieden!!!

Darum sollte die Dosierung niedrig gehalten und nicht zu hoch vorgenommen werden.

Zwischen der Einnahme von Kolloiden und Monos seie – bis auf die oben genannten Ausnahmen – kein zeitlicher Abstand notwendig.

Welche Wirkungen werden welchen Kolloide zugeordnet?

Diese Übersicht einiger kolloidalen Metalle kann einer groben Orientierung dienen, beinhaltet aber kein Heilversprechen. Bei länger anhaltenden Beschwerden oder belastenden Gesundheitsproblemen sollten Sie auf jeden Fall immer einen Arzt oder einen Heilpraktiker zu Rate ziehen.

Kolloidales Bor (B)
Kolloidales Chrom (Cr)
Kolloidales Eisen (Fe)
Kolloidales Germanium (Ge)
Kolloidales Gold (Au)
Kolloidales Kobalt (Co)
Kolloidales Kupfer (Cu)
Kolloidales Magnesium (Mg)
Kolloidales Molybdän (Mo)
Kolloidales Silber (Ag)
Kolloidales Silizium (Si)
Kolloidales Tantal (Ta)
Kolloidales Vanadium (V)
Kolloidales Zink (Zn)

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Kolloidales Bor (B)

  • Stärkt das Immunsystem
  • Wirkt beruhigend
  • Steigert Gehirnfunktionen, Konzentrationsfähigkeit und das räumliche Wahrnehmungsvermögen
  • Reguliert Kalzium-Haushalt und stärkt die Knochenstabilität
  • Reguliert und steuert die Hormonproduktion
  • Unterstützt den Abbau von Giften
  • Verringert Candida
  • Stärkt Organfunktionen wie z.B. die des Herzens

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Kolloidales Chrom (Cr)

  • Reguliert den Insulinstoffwechsel
  • Abnehmen ohne Jo-Jo-Effekt
  • Senkt den Cholesterinspiegel
  • Verbessert Atmung und Lungenleistung
  • Unterstützt den Muskelaufbau
  • Schützt vor freien Radikalen

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Kolloidales Eisen (Fe)

  • Verbessert Durchblutung, Sauerstoffversorgung und Zellatmung
  • Steigert Konzentrations- und Leistungsfähigkeit
  • Stärkt die Herzfunktion
  • Verbessert Muskelkraft und Ausdauer
  • Hilft gegen Hautblässe, Anämie und Haarausfall
  • Verbessert die Verdauung
  • Lindert Kopfschmerzen und Schlafstörungen

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Kolloidales Germanium (Ge)

  • Verbessert die Sauerstoffversorgung in Zellen und Organen
  • Optimiert Immunzellen und Immunfunktion
  • Steigert die Durchblutung und Mikrozirkulation
  • Aktiviert körpereigene antioxidative Schutzenzyme gegen freie Radikale und Zellgifte
  • Hilft bei Augenkrankheiten wie Glaukom, Grauem Star und Netzhautentzündungen
  • Entgiftung und Ausleitung von Schwermetallverbindungen

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Kolloidales Gold (Au)

  • Für Herz und Seele: „Gold macht glücklich“
  • Wirkt verjüngend und stimmungsaufhellend
  • Steigert Gehirnaktivität und IQ
  • Fördert die Sensibilität und Kreativität
  • Steigert motorische und kognitive Leistungsfähigkeit
  • Bessere Durchblutung des Herz-Kreislauf-Systems
  • Lindert Entzündungen und Schmerzen
  • Unterstützt und fördert Entgiftungsprozesse
  • Stimuliert und aktiviert die Hormondrüsen

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Kolloidales Kobalt (Co)

  • Positiver Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System
  • Reguliert und steuert die Hormonproduktion
  • Unterstützt die Aufnahme von Vitamin B12 (wichtig für Veganer)
  • Hilft gegen chronische Erschöpfung und Müdigkeit
  • Gehirnaktivierend, schützt die Nervenzellen
  • Beeinflusst Wahrnehmung und Stimmung

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Kolloidales Kupfer (Cu)

  • Optimiert Sauerstoffverwertung, rote Blutkörperchen und Blutarmut (Anämie)
  • Antioxidative Wirkung
  • Stärkt das Immunsystem, das Nervensystem und den Stoffwechsel
  • Sorgt für Struktur und Elastizität von Knochen, Bindegewebe und Blutgefäßen
  • Reguliert und steuert den Hormonhaushalt
  • Gleicht die Aktivität der Schilddrüse aus
  • Verbessert den Feuchtigkeitsgehalt der Haut
  • Hauptelement vieler wichtiger Enzymverbindungen
  • Antibakterielle und desinfizierende Wirkung

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Kolloidales Magnesium (Mg)

  • Vorbeugend gegen Thrombose, Arteriosklerose, Herzkrankheiten und Herz-Rhythmus-Störungen
  • Stärkt das Immunsystem und steigert die Leistungsfähigkeit
  • Unterstützt den Fett- und Kohlehydrat-Stoffwechsel (wichtig auch bei Diabetes)
  • Wirkt antientzündlich
  • Entspannt die Muskulatur und hat eine ausgleichende Wirkung bei Krämpfen, Koliken, Spannungskopfschmerzen und Migräne
  • Magnesium ist insgesamt ein Anti-Stress-Mineral, das sich positiv auf Nervosität, Schlafstörungen sowie auf den Magen-Darmbereich auswirken kann

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Kolloidales Molybdän (Mo)

  • Reguliert den Harnsäure-Stoffwechsel
  • Beschleunigt den Alkohol- und Nikotinabbau in der Leber
  • Lindert Entzündungen im Magen-Darm-Trakt
  • Stärkt die Nierenfunktion
  • Starkes Antioxidans mit guter Wirkung gegen freie Radikale
  • Kann gegen Karies vorbeugen

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Kolloidales Silber (Ag)

  • Natürliches Antibiotikum
  • Antibakteriell, antiviral, fungizid
  • Hemmt (bakterielle) Entzündungen und Infektionen
  • Immunsystem stärkend (unterstützt die Stammzellenbildung, beschleunigt Zellreparaturprozesse)
  • Beschleunigt die Wundheilung bei Verbrennungen, Schnittwunden, offenen Wunden
  • Unterstützt die Wundheilung auch bei chronischen Wunden
  • Mildert die Schmerzen und Beschwerden von Insektenstichen und -bissen

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Kolloidales Silizium (Si)

  • Stärkt das Immunsystem
  • Aktiviert Zellstoffwechsel und Zellatmung (Anti-Aging)
  • Reduziert Entzündungen
  • Baustoff für Knochen, Knorpel, Bindegewebe, Haut, Haare und Nägel
  • Elastische Sehnen und Bänder sowie stabiles Bindegewebe
  • Elastizität und Stabilität von Gefäßen
  • Aluminium ausleiten (Alzheimer)

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Kolloidales Tantal (Ta)

  • Stark entgiftend und ausleitend bei Umweltgiften (z.B. Holzschutzmitteln, Formaldehyd, Glyphosat), Schwermetallbelastung, Konservierungsmittel, Aspartam, Nikotin, …
  • Neutralisiert und schützt vor übermäßiger Strahlenbelastung
  • Hilft gegen Übelkeit und unerklärlichem Unwohlsein
  • Krank ohne diagnostische Befunde

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Kolloidales Vanadium (V)

  • Blutzuckersenkend, effektiv mit Chrom über einen längeren Zeitraum bei Diabetes
  • Notwendig für Knochen, Zähne und Schilddrüsen-Stoffwechsel
  • Wichtig im Knochenstoffwechsel – Knochenmineralisierung und Knochenbildung (verbessert und reguliert Wachstumsstörungen)
  • Wird eingesetzt bei Unfruchtbarkeit und Sexualstörungen

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Kolloidales Zink (Zn)

  • Stärkt das Immunsystem und den Stoffwechsel
  • Unterstützt die Zellteilung
  • Baustoff für Knochen, Zähne, Muskeln, Haut, Haare und Nägel
  • Schützt als Antioxidans gegen freie Radikale
  • Fördert die Wundheilung und gesunde Hauterneuerung
  • Reguliert den Blutzucker

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Die Angaben sind ohne Gewähr.

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Wie kann ich feststellen, welche Kolloide mein Körper braucht?

Die mir derzeit bekannten Metalle, aus denen Kolloide hergestellt werden, sind Aluminium, Bismut, Bor, Chrom, Eisen, Fullerene (F6), Germanium, Gold , Indium, Iridium, Kalium, Kalzium, Kobalt, Kohlenstoff, Kupfer, Lithium, Magnesium, Mangan, Meteorit, Molybdän, Natrium, Nickel, Palladium, Platin, Rhodium, Schwefel, Selen, Silber, Silizium, Tantal, Vanadium, Zink und Zinn.

Zur Ermittlung welche Kolloide gebraucht werden, gibt es neben der Blut- und der Haaranalyse verschiedene bioenergetische Testverfahren wie Kinesiologie, EAV, Tensor/Pendel oder die RAC Pulstastungs-Methode.

Sie möchten zum Thema „Kolloidale Metalle/Mineralien“ einen Beratungstermin bei mir haben? Dann kontaktieren Sie mich per Mail post(ät)heilpraxis-lepere.de oder per Telefon 0611.16 66 14 11. Gerne können Sie hier auch einen Termin online buchen. Ich freue mich auf Ihre Anfragen.

 

Schwermetall-Belastung

Schwermetall-Aufnahme und -Auswirkungen im Körper.

Autorin: Antoinette LePère

Schwermetall-Belastungen im Körper können durch Blei, Cadmium, Kupfer, Quecksilber oder Zink entstehen.

Blei kann über die Atemluft, die Nahrung, Blei-Wasserrohre oder durch beruflichen Kontakt mit bleihaltigen Materialien in den Körper gelangen.

Zum einen lagert sich Blei im Körper ab, zum anderen kann es auch die Blut-/Hirn-Schranke und die Plazenta-Schranke durchdringen.

Folgen einer Blei-Belastung können u.a. sein: Blutarmut, Nervenschäden, eingeschränkte Fruchtbarkeit, Schädigung von Embryonen und Föten, bei Kindern Ruhelosigkeit, Lernschwäche, verminderter Intelligenz-Quotient, hartnäckige Obstipation.

Cadmium ist neben Quecksilber eines der gefährlichsten Schwermetalle. Cadmium kann über Atemluft (Müllverbrennung), Nahrung (Meeresfrüchte, gehärtete Fette), Kunststoffe, Nickel-Cadmium-Akkus oder Zigarettenrauch aufgenommen und im Körper abgelagert werden.

Mögliche Folgen einer Cadmium-Belastung können sein: Krebserkrankungen, Blutarmut, Osteoporose.

Kupfer ist in geringen Mengen ein lebenswichtiges Spurenelement. In hohen Konzentrationen ist es allerdings giftig.

Kupfer kann über Kupfer-Trinkwasserrohre, Kochgeschirr, Intra-Uterin-Spiralen vermehrt aufgenommen werden.

Erhöhte Kupferspiegel im Serum und eine erhöhte Ausscheidung über den Urin finden sich bei Vergiftungen, Rheuma, Tumoren, Leber- und Nierenerkrankungen, oft auch nach Einnahme der Anti-Baby-Pille.

Quecksilber im Körper kann aus Zahn-Amalgam, der Nahrung (fetter Fisch und Muscheln) oder beruflichem Kontakt mit quecksilberhaltigen Materialien stammen.

Quecksilber kann ebenfalls die Blut-/Hirn-Schranke und die Plazenta-Schranke durchdringen.

Mögliche Folgen einer Quecksilber-Belastung können sein: Nervenschäden, Hormonstörungen und Tumor-Gefährdung.

Zink ist wie Kupfer in geringen Mengen ein lebenswichtiges Spurenelement. Allerdings ist Zink in hohen Konzentrationen giftig.

Eine hohe Zink-Konzentration im Urin weist auf eine Vergiftung, hohe oxidative Belastung oder Entzündungs- bzw. Tumor-Vorgänge hin.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten ein „Schwermetalle“ zu auszuleiten.

Sie möchten bezüglich „Schwermetalle ausleiten“ einen Beratungstermin bei mir haben? Dann kontaktieren Sie mich per Mail post(ät)heilpraxis-lepere.de oder per Telefon 0611.16 66 14 11. Gerne können Sie hier auch einen Termin online buchen. Ich freue mich auf Ihre Anfragen.