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Geologische Störfelder und Elektrosmog

Belastungen, die Einfluss auf die Gesundheit haben können.

Autorin: Antoinette LePère

Geopathologie (pathogene Störfelder)

Elektrosmog / E-Smog

Geopathologie – Auswirkungen der Erdstrahlen auf den Menschen

Die Geopathologie ist eine Wissenschaft, die sich mit gesundheitsstörenden Einflüssen von Wasseradern, Erdspalten und verschiedenen Globalgiernetzen beschäftigt.

Durch Wasseradern, Erdspalten, Erdverwerfungen und verschiedene Globalgitternetze entstehen geomagnetische Felder, die ein komplexes Netz von Energiefeldern ergeben und ein gleichmäßiges Spannungsfeld zwischen Himmel und Erde bilden.

Das biomagnetische Feld von Menschen, Tieren und Pflanzen wird durch Störzonen im Erdmagnetismus, die aufgrund von unterschiedlichen Wellenlängen entstehen, belastet. Tiere und Pflanzen reagieren besonders empfindlich auf strahlenbelastete Zonen. Während z.B. Hunde, Pferde und Rinder nie lange an einem für sie krankmachende strahlenbelasteten Ort liegen bleiben, lieben Katzen diese Orte als Ruheort.

Interessanter Weise entstehen wiederum aus Giften von Strahlen liebende Tiere Heilmittel, wie z.B. Ameisensäure (bei rheumatischen Erkrankungen), Bienengift (durchblutungsfördernd, bei rheumatischen Erkrankungen) oder Schlangengift (bei entzündlichen Erkrankungen), etc.

Die Untersuchung der Strahlen sowie deren Auswirkungen wird durch strahlenfühlige bzw. strahlenempfindliche Radiästheten mit den Instrumenten Rute und Pendel ermittelt. Radiästhesie / Radioästhesie ist die Lehre von sogenannten Strahlenwirkungen auf Organismen.

Wasseradern (unterirdische Wasserläufe)
Basis sind ausgedehnte Wasserflächen in unterschiedlich tiefen Erdschichten. Bei Fließbewegungen werden durch Verbindungen mit den Feldlinien des Erdmagnetfeldes (Magnetfeld der Erde) Felder mit physikalischen Auswirkungen erzeugt. Diese zeigen sich an der Erdoberfläche in Linienverläufen.

Diesen „Wasseradern“ werden – insbesondere in Kombination / Kreuzung mit weiteren Strukturen wie z.B. Gitternetze, Erzstrahlung oder Verwerfungen als Ursache so genannter Erdstrahlen – krankmachende Wirkungen zugeschrieben.

Strömungen im Grundwasser / Grundwasseradern

In wasserreichen Gebieten, vornehmlich in Flusslandschaften wie dem Donautal oder in Umgebungen von Seen, können Strömungen im Grundwasser auftreten, deren Erdstrahlung teilweise bis zu 20 km, beim Bodensee sogar noch weiter, feststellbar sind.

Wasseradern als Untergrundströme

Die Untergrundströmung kann durchaus die Länge von 453 km und eine Tiefe von mindestens 30 bis über 1.000 Metern erreichen, wobei sie in manchen Gebieten eine Breite bis zu 20 Metern und eine Tiefe von bis zu 6 Metern haben können. Sie verlaufen unterhalb des Grundwassers und führen es in irgendeine Richtung zum Meer ab. Die Untergrundströmung hat oft eine sehr gute Trinkwasserqualität, und ist unter den Wasseradern die mit der höchsten Belastung, die sich sehr stark auf Menschen und Tiere sowie Pflanzen auswirkt – meist mit gesundheitlichen Schäden.

Drainage-Wasseradern

… führen das Regenwasser ins Grundwasser ab und tritt nur an Regentagen in Erscheinung. Die Gesundheit wird von der Drainagewasserader am wenigsten belastet.

Mögliche gesundheitliche Auswirkungen bei Wasseradern (unterirdische Wasserläufe):

  • Kopfschmerzen
  • Verkrampfungen
  • dauernde Müdigkeit
  • etc.

Erdspalten
Wenn bestimmte Erdschichten zusammenkommen, können Mikroströme entstehen. So können Zink und Kohle elektrischen Strom erzeugen, wie beispielsweise in unseren Batterien. Schon durch geringe elektrische Ströme werden Quarz- und Siliziumschichten angeregt und sie beginnen zu schwingen. Das kann an den Bruchstellen zu sehr intensiven Spannungsfeldern führen.
In der Geologie und im Bergbau ist eine Spalte eine klaffende Fuge oder Trennfläche innerhalb eines Gesteins-körpers.

Mögliche gesundheitliche Auswirkungen bei Erdspalten und Gesteinsbrüche:

  • Angstzustände
  • Hautkrankheiten
  • Nervenleiden
  • Neuralgien

Verwerfungen
… sind tektonische Störungen einer ursprünglich intakten Gesteinslagerung, wobei diese an einer Bewegungsfläche (Bruchfläche) in zwei Schollen zerbrochen wird und diese gegeneinander in vertikaler bzw. in horizontaler Richtung verschoben werden. Erze und andere Gesteinsarten gehen in Resonanz und bilden Strahlungsfelder, die die körperliche Balance aus dem Gleichgewicht bringen kann.

Mögliche gesundheitliche Auswirkungen bei Verwerfungen:

  • unerklärliche Streitsucht
  • Gereiztheit
  • Missmut
  • Depressionen

Strahlungsreflektionen
… werden durch Bausubstanz oder durch Metallgegenstände und Spiegeln verursacht.

Radon
Das geruchlose strahlende Edelgas tritt – häufig in Verbindung mit Verwerfungszonen sowie in Gegenden mit heißen Heilquellen – in pathogener Dosis aus der Erde.

Gitternetze
An den Kreuzungspunkten der Gitternetze – egal ob Hartmanngitter (Globalgitternetz, Currygitter oder Benkergitter (Benker-System) – tritt eine wesentlich verstärkte Strahlung auf. Je nach individueller Empfindlichkeit können die Strahlungen zu gravierenden gesundheitlichen Schäden führen.

Gitternetze sind in regelmäßigen Abständen wiederkehrende Reizstreifen der Erde. Sie sind überall vorhanden. Nicht alle Gitternetze haben krankmachenden Charakter. Manche Gitternetze sind für uns Menschen (für alles Leben auf der Erde) lebensnotwendig.

Hartmanngitter (nach den Arzt Dr. Hartmann benannt)

Ein Gitternetz, das unseren Biorhythmus positiv beeinflusst. Diese Strahlenfelder sind lebensnotwendig.

Benkergitter (nach dem Entdecker Benker)

… auch 10-Metergitter genannt – ist das zurzeit am stärksten ausstrahlenden Gitternetz. Nach der Kobbe-Skala liegen seine Strahlen auf dem Skalenwert 9 und sind von pathogener Natur. Diesen Belastungen kann das Immunsystem auf Dauer nicht standhalten.

Mögliche gesundheitliche Auswirkungen bei Benkergitter / 10-Metergitter (Überlagerung = strahlenintensiv):

  • Störungen des Immunsystems
  • Krebsanfälligkeit

Currygitter (benannt nach dem Arzt Dr. Manfred Curry um 1930) …

… verläuft diagonal zum Hartmanngitter. Da die Streifen des Currygitters unterschiedliche Intensität haben, können sie sowohl störend aber auch krankmachender Natur sein. Wobei Kreuzungspunkte des Currygitter immer pathogen zu seien scheinen.

Mögliche gesundheitliche Auswirkungen beim Currygitter (Netzsystem von Strahlenzonen):

  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Nierenleiden
  • Lähmungen
  • Diabetes
  • Zysten
  • Krämpfe

Elektrosmog – eine verharmloste Gefahr für unsere Gesundheit
Die künstlichen elektrischen und elektromagnetischen Felder (Elektrosmog) umgeben uns wie die Luft, aus der wir uns nicht entziehen können.

Während im Haus schnurlose (DECT) Telefone, Handys, Mikrowellen aber auch Wireless-Lan-Versorgungen für Computer die Gesundheit der Menschen erheblich belasten, verursachen Umspann-Stationen sowie Sendeanlagen des Mobilfunks besonders stark belastende elektrische und elektromagnetische Felder.

Das nachts von der Zirbeldrüse produzierte Melatonin, ist das wichtigste Hormon zur Steuerung des Immunsystems. Zudem regelt es den Biorhythmus und schützt die Zellen vor freien Radikalen. Störzonen können die Funktion der Zirbeldrüse empfindlich stören und somit die Melatonin-Bildung einschränken und das Immunsystem schwächen. Und unbemerkt können sich aus anfänglich harmlosen Beschwerden auf Dauer manifeste Krankheiten entwickeln.

Um mögliche Strahlenfelder zu erkennen und ausweichen zu können, ist eine Standortuntersuchung von länger am Tag frequentiert Orten (z.B. vom Schlafplatz) mittels eines Geopathologen die beste Maßnahme.

Aufgrund der verschiedenen physikalischen Eigenschaften und Energien gibt es zwei unterschiedliche Mess- und Analyse-Methoden für:

  • Erdstrahlen (keine Beseitigung, nur Umlenkung möglich – s.o. geopathogene Störfelder)
  • Elektrosmog (umleiten und abschalten möglich)

Elektrische Wechselfelder (Elektro-Smog)
… entstehen, sobald eine Leitung unter Spannung steht – unabhängig davon, ob ein elektrisches Gerät (Verbraucher) eingeschalten ist oder nicht. Eine Übertragung der elektrischen Wechselfelder wird auch Ankopplung genannt und führt zu Ankopplungseffekten.

Ankopplungseffekt – Mensch

Der zu 60 bis 75 % aus Wasser bestehende menschliche Körper ist elektrisch gut leitend. Weshalb er beim Kontakt mit einem elektrischen Wechselfeld als Erdungspotential genutzt wird.

Ankopplungseffekt – Leitungssystem

Diese Form des Ankopplungseffekts gibt es auch über Leitungssysteme, wenn Wasserleitungen und Heizungsrohre im Einwirkungsbereich des elektrischen Feldes von Stromleitungen verlegt wurden. Die Spannungsfelder breiten sich dann über das Rohrleitungsnetz im ganzen Haus aus.

Ankopplungseffekt – Gegenstände

Ankopplungen an oft und lang aufgesuchten Aufenthaltsorten wie das Bett (z.B. durch Federkernmatratze, metallene Bettgestelle, Heizdecken, Wasserbetten, …), können bedenklich werden. Elektrische Felder der Stromzuführungsleitung können sich z.B. an die Wassermatratze ankoppeln und darüber ausbreiten, während die Wasserheizung ein – mitunter im Sekundentakt gepulstes – Magnetfeld verursachen kann.

Ankopplungseffekt – Baumaterial

Elektrisch leitfähigen Bausubstanzen – wie z.B. Stahlträger, Bauteile aus Metall, Aluminiumfolien von Glaswollmatten (Wärmeisolierung im Dachstuhl oder Zwischendecken) – können ebenfalls der Ankopplung dienen. So können ganze Wände, Zwischendecken oder Dachstühle unter elektrischen Spannungsfeldern stehen, obwohl sich dort keine elektrischen Leitungen befinden.

Elektrische Spannung trotz Abschaltung möglich

Handelsübliche Zwischenschalter in Kabeln schalten die Stromleitung nur einpolig ab. Die Chance liegt bei 50 %, dass der spannungsführende Draht des Kabels abgeschaltet wird. Nicht abgeschirmte Stromleitungen können bis zu einem Meter weit reichen. Das gerade bei Nachttischlampen beachtenswert.

Gesundheitliche Auswirkungen

Die wissenschaftliche Lehrmeinung geht entgegen den praktischen Erfahrungen davon aus, dass elektrische Wechselfelder nur bei sehr hohen Feldstärken gesundheitsschädlich sind. Baubiologen wiederum empfehlen, Werte von 10 Volt/Meter am Schlafplatz und 40 Volt/Meter tagsüber nicht zu überschreiten. Abfragen mit der Rute bestätigen diese Werte.

Elektromagnetische Felder
Alle in Betrieb befindlichen elektrischen Geräte verursachen durch den Stromfluss elektromagnetische Felder.

Eigenschaften des elektromagnetischen Wechselfeldes

Die elektromagnetischen Felder sind in der unmittelbaren Nähe elektrische stromverbrauchenden Geräte sehr dicht und weisen hohe Feldstärken auf, die mit zunehmender Entfernung stark abnehmen. Wände und Decken haben dabei keinen Einfluß auf die Dichte und Feldstärke.

Stand By-Betrieb

Im Stand By-Betrieb laufen Motoren und Trafos weiter und bauen starke elektromagnetische Felder auf. Möglich bei: höhenverstellbaren Betten, Liegen, Zahnarztstühlen, Kosmetikliegen, (Fußpflege), …

Hochfrequenzstrahlung
Lt. Studien können Hochfrequenzstrahlung unsere biologischen Systeme beträchtlich aus dem Gleichgewicht bringen und körperliche Beschwerden verursachen. Die an Leitern ungebundenen hochfrequenten elektromagnetischen Felder nutzt die Funktechnik. Strahlungsquellen sind u.a.: Mobilfunksendemasten, Radio- und Fernsehsender, Militärische Funksendeanlagen, Radaranlagen, Mikrowellengeräte, Handys, Schnurlostelefone.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten pathogene Störfelder zu ermitteln und darauf zu reagieren. Sprechen Sie mich an.