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Reiki

Reiki ist das japanische Wort für „Lebensenergie“, als auch der Name für eine uralte Entspannungs- und Heilmethode.

Autorin: Antoinette LePère

Beim Reiki wird eine Übertragung dieser feinstofflichen Energie durch sanftes Auflegen der Hände ermöglicht.

Aus unseren Händen strömt eine natürliche „Lebensenergie“, die schmerzlindernd, beruhigend und heilsam wirkt. Das wurde inzwischen auch wissenschaftlich belegt.

Sich bei Schmerzen intuitiv die Hand auf die betreffende Stelle (z.B. bei Bauchschmerzen auf den Bauch oder bei Zahnschmerzen auf die Wange) zu legen, hat also einen guten Grund.

Anfang des 20. Jahrhunderts rekultivierte der Japaner Sensei Mikao Usui diese Entspannungs- und Heilmethode, durch die unsere Hände als Medium für natürliche Lebensenergie genutzt wird.

Die Wirkung

Reiki kann sich auf drei Ebenen wie folgt auswirken:

  • auf der körperlichen Ebene
    schmerzlindernd, durchblutungsfördernd, entgiftend, entschlackend- und entkrampfend, wohltuend wärmend, bessere Wundheilung, krankheitsvorbeugend
  • auf der emotionalen Ebene
    Entspannung, Vertrauen, Lebensfreude, Ausgeglichenheit, Freisetzung von Gefühlsblockaden, fördert die Qualitäten
  • auf der mentalen Ebene
    Befreiung vom Alltagsstress, bessere Förderung der Lernfähigkeit, fördernd beim Erkennen und Loslassen negativer Denkstrukturen

Mittels dieser Effekte können die Selbstheilungskräfte aktiviert werden und zum allgemeinen Wohlbefinden verhelfen.

Die Wirksamkeit dieser Methode bei Menschen, Tieren und Pflanzen beweist, dass der gerne angeführte Placeboeffekt entfällt. Immerhin können weder Tiere noch Pflanzen in der Heilung gedanklich gelenkt werden.

Die  verschiedenen Grade

Von Grad zu Grad erhöht sich das Energie-Niveau enorm.

Der 1. Grad deckt folgende Bereiche ab:

  • Geschichte
  • Lebensregeln
  • Reiki und Geld
  • Aura und Chakren
  • die vier Einweihungsrituale und ihre Beschreibungen
  • Kurzbehandlung
  • Ganzköperbehandlung
  • Wirkungsweisen
  • zwischendurch immer wieder praktische Übungen

Der 2. Grad – nimmt Bezug auf das Mentale und die Kraftverstärkung – deckt folgende Bereiche ab:

  • Auffrischung vom 1. Grad
  • die Symbole des zweiten Grades und ihre Anwendung
  • die Behandlung in Zusammenhang mit den drei Symbolen
  • Fernbehandlung in Raum und Zeit

Die Behandlung von Mental-Blockaden, Ängsten usw. sowie die Übertragung der Heilenergie über jede Entfernung (Fernheilung, Fernbehandlung) stehen hier im Mittelpunkt.

Der 3. Grad – Einweihung in den Meister/Lehrer-Grad

Bei der Einweihung in den dritten Grad wird der Schüler individuell betreut und nach seinen Wünschen und Fortschritten begleitet. Dies kann einige Zeit in Anspruch nehmen, da jeder Mensch seine eigene Art hat zu lernen.

Der zentrale Punkt hier ist die Fähigkeit andere Menschen in das Usui-Reiki-System einzuführen (Einweihung).

Die Meistereinweihung kann ggfs. in zwei Teile getrennt werden. D.h. wer nur für sich selbst die Meisterenergie nutzen möchte, wird in diese eingeweiht. Dabei entfällt die Befähigung andere Menschen in Reiki einzuweihen.

Wenn die Lehrbefähigung erhalten werden soll, so ist dieser Part hier zusätzlich zu schulen.

Übersicht der Stufen

In einigen Aspekten kann die Heilenergie in vibrierende (Frequenz-) Bänder eingeteilt werden.

  • Traditionelles Usui-Reiki bewegt sich in den Stufen 1-3 (1. Grad, 2. Grad und Meistergrad)
  • Karuna-Reiki (nach William L. Rand) – eine besonders kraftvolle Symbolenlehre für Reiki-Meister – wird als Stufe 4 gewertet
  • Imara-Reiki („Imara“ bedeutet „mehr“) – stellt die Stufe 5 in einer gedachten Skala dar. Diese Art hat eine höherfrequente Vibrationsenergie als Usui-Reiki oder die meisten anderen Abkömmlinge.

Einweihung in Imara-Reiki
Diesen immensen Energieschub bei der Einweihung können nur Meister (im Usui -, Usui/Tibetan -, Essential -, Karuna Reiki oder Seichim) aushalten.

Imara-Reiki (hat einige Vorteile gegenüber Usui-Reiki) …

  • … benötigt KEINE Symbole.
  • … benützt einen einfachen Einweihungsprozess.
  • … ist bekannt für die Fähigkeit, Problemstellungen aus vergangenen Leben aufzulösen.
  • … ist besonders geeignet, unterdrückte Dinge zu heilen (körperliche, emotionale, spirituelle Traumata).
  • … hat sich selbst in Bereichen der Heilung bestätigt, die sich nicht bewusst äußern, aber durch die man dennoch beeinträchtig wird.
  • … benützt ein stark vereinfachtes und verstärktes Verfahren für Fernbehandlungen.

Bis zum jetzigen Zeitpunkt ist Imara-Reiki eine nicht sehr weit verbreitete Art.

Quelle: Klaus Heller, Reiki-Meister
(Die Homepage „http://das-medizinrad.de/“ wurde zwischenzeitlich glöscht.)

 

Homöopathie

Similia similibus curentur – Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden.

Autorin: Antoinette LePère

Dr. med. habil. Samuel Hahnemann (*10.4.1755 in Meißen – † 2.7.1843 in Paris) war Arzt, Chemiker, Apotheker, Übersetzer, Schriftsteller und Begründer der Homöopathie. Er arbeitete das Ähnlichkeitsprinzip grundlegend aus, erprobte es klinisch und praktizierte es.

Der Weg zur Homöopathie

Trotz seiner Existenzkämpfe setzte sich Hahnemann einerseits gegen die damals drastischen Behandlungsmethoden (zahlreiche Aderlässe, Einläufe und giftigen Medikamente) und andererseits für bessere Hygienebedingungen und eine gesündere Lebensweise bzgl. Ernährung und körperliche Bewegung ein. Dadurch hatte er viel Ärger mit anderen Ärzten, Apothekern und öffentlichen Stellen.

Hahnemann lehnte diese medizinische Praxis der Vier-Säfte-Lehre so sehr ab, dass er seine Promotion zurückgab und als medizinischer Übersetzer arbeitete. 1790 übersetzte er die „Materia Medica“ („heilende Substanz“) des schottischen Arztes Dr. William Cullen. Der ausführliche Bericht über die Chinarinde gegen Malaria weckte Hahnemanns Interesse.

Die Wirkung der Chinarinde wollte Hahnemann genauer kennenlernen und nahm mehrere Tage lang wiederholt geringe Mengen Chinarinde ein. Nach jeder Einnahme bekam er kurzfristig malariaähnliche Symptome. Davon war Hahnemann so fasziniert, dass er die Chinarinde zusätzlich von anderen Menschen testen ließ und probierte später auch andere Substanzen aus. Giftige Stoffe wurden dabei stark verdünnt.

Bei seinen Beobachtungen stellte Hahnemann fest, dass „Ähnliches durch Ähnliches“ geheilt werden kann. Er wiederholte seine Promotion, da er nun für sich einen Weg gefunden hatte den Menschen zu helfen.

Die Homöopathie

1796 gilt als das Geburtsjahr der „Homöopathie“ (altgriechisch ὅμοιος hómoios sowie πάθος páthos „ähnliches Leiden“). In dem Jahr veröffentlichte Hahnemann in Hufelands „Journal der practischen Arzneykunde und Wundarzneykunst“ zum ersten Mal die Experimente mit den Arzneistoffen an sich und anderen unter dem Titel „Versuch über ein neues Princip zur Auffindung der Heilkräfte der Arzneysubstanzen, nebst einigen Blicken auf die bisherigen“. Hahnemann formulierte in diesem Aufsatz als Heilprinzip, dass „Ähnliches mit Ähnlichem“ (similia similibus curentur) zu heilen ist. Dabei versuchte er es mit einer ganzen Reihe empirischer Beobachtungen abzustützen, u.a. mit weiteren Selbstversuchen, Vergiftungsberichten, Lesefrüchten sowie eigenen und fremden Heilungsgeschichten, die durch das Simileprinzip erklärt werden. Das Heilprinzip wurde erst später „Homöopathie“ genannt.

1810 veröffentlichte er seine Erkenntnisse im „Organon der Heilkunst“, das bis heute ein Standardwerk für homöopathische Therapeuten geblieben ist.

Die homöopathischen Medikamente basieren auf pflanzlichen, tierischen, mineralischen und chemischen Stoffen in extremer Verdünnung, den sogenannten Potenzen (lat. potentia = Kraft). Zur Minderung der Erstreaktion (Erstverschlimmerung) verdünnte Hahnemann die Präparate stufenweises im Verhältnis 1:100. Bei flüssigen Stoffen verringerte Hahnemann die Dosen der homöopathischen Arzneimittel durch Verschütteln mit Alkohol und bei festen Substanzen durch Verreibung mit Milchzucker im gleichen Verhältnis. Die Bezeichnung „Potenz“ wählte Hahnemann nach der überraschenden Feststellung, dass die Wirksamkeit durch die zunehmende Verdünnung der Stoffe steigt.

In der Homöopathie wird eine Erkrankung mittels geringer Dosis eines Stoffs behandelt, der in größeren Mengen bei einem gesunden Menschen zu ähnlichen krankheitscharakteristischen Symptomen führt. Daher wird z. B. bei Nesselsucht häufig die Brennnessel (Urtika) verabreicht. Die „natürliche“ Krankheit wird somit von einer „künstlichen“ (ähnlichen) Krankheit überlagert, wodurch die Selbstheilungskräfte des Organismus angestoßen werden.

Entscheidend dabei ist die gezielte Arzneimittelwahl mit Hilfe der Ähnlichkeitsregel bezogen auf:

  • die individuellen Krankheitszeichen,
  • den Persönlichkeitsmerkmalen des Patienten und
  • die Verwendung der Arzneimittel in potenzierter Form.
Der Ursprung von Krankheiten – eine verstimmte Lebenskraft

Laut Hahnemann erhält die „Lebenskraft“ jeden Organismus am Leben und reguliert sowohl seine körperlich als auch seine seelisch normalen Funktionen. Im Krankheitsfall ist die energetische, nicht sichtbare Lebenskraft „verstimmt“ und äußert sich mittels Krankheitssymptomen. Das belebende Prinzip des Organismus und die krankmachenden inneren oder äußeren Einflüsse sind unausgeglichen. Wird die Lebenskraft gestärkt, die Verstimmung somit aufgehoben, dann entsteht Heilung.

Unverträglichkeiten

Allergien und Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten.

Autorin: Antoinette LePère, Heilpraktikerin

  • Was ist der Unterschied zwischen einer Unverträglichkeit und einer Allergie?
  • Wie kann eine Allergie entstehen?
  • Und was ist bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien zu beachten?
Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Bei einer Nahrungsmittelunverträglichkeit (auch Intoleranz genannt) funktioniert ein Enzym oder der Transportmechanismus im Darm nicht und die Unverträglichkeitsreaktion ist meist dosisabhängig. Das heißt: kleine Mengen des Nahrungsmittels werden vertragen. Hinzu kommt, dass der zeitliche Zusammenhang zwischen den auftretenden Symptomen nach der Nahrungsaufnahme oft wenig klar und jedes Mal anders ist.

Die häufigste Ursache ist ein angeborener oder erworbener Enzymmangel. Eine „echte“ Nahrungsmittelunverträglichkeiten liegt nur dann vor, wenn ein gut funktionierender Verdauungstrakt bestimmte Nahrungsmittel in normalen Mengen wiederholt nicht verträgt.

Entstehung einer Allergie

Der Darm macht 80% des Immunsystems aus! Wenn der Darm über einen längeren Zeitraum negativ beeinflusst wird, gerät das Immunsystem ins Ungleichgewicht. Eine negative Beeinflussung des Darms durch Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Arzneimittel, Stress, Schwangerschaft … kann zu einem übersäuerten Darm führen.

Ein übersäuerter Darm kann sich wiederum verschieden auswirken:

  • Bakterien und Pilze vermehren sich
  • Darmschleimhautentzündung
  • Unverträglichkeiten durch Enzymmangel möglich
  • gestörte Regulation des Immunsystems
  • Durchlässigkeit der Darmwand („Leaky Gut“ = durchlässiger Darm)

Bei einem durchlässigen Darm können ungespaltene Proteine und auch giftige Stoffwechselprodukte in den Körper gelangen. Dadurch entsteht zum einen eine Überbelastung der Ausscheidungsorgane (Darm, Leber, Nieren, Haut, Atemwege), zum anderen können die ungespaltenen Proteine als „Gegner“ (Antigen) wahrgenommen werden – und Antikörper bilden sich. Irgendwann können daraus Allergien entstehen.

(Nahrungsmittel-)Allergie

Eine Allergie ist eine überzogene Reaktion des Immunsystems auf an sich harmlose Substanzen – wie Blütenpollen oder Katzenhaare. Sie kann angeboren oder aber auch erworben sein.

Bei echten Nahrungsmittelallergien führen bereits kleinste Mengen des Nahrungsmittels zu Beschwerden. Nach der Nahrungsaufnahme treten die Symptome innerhalb von Minuten (Jucken im Mundbereich) bis etwa 1 — 2 Stunden (Erbrechen und Durchfall) auf.

Das Immunsystem sorgt für den Abtransport der „feindlichen Stoffe“ (Antigene) über die Ausscheidungsmechanismen des Körpers:

Magen und Darm reagieren (am häufigsten) mit z.B. Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und (teils blutige) Durchfälle – ein Reizdarm kann sich entwickeln. Aber auch Hauterscheinungen – häufig Juckreiz, Hautrötung und Quaddeln – können auftreten. Manchmal treten Schwellung oder Kribbeln der Mundschleimhaut auf. In anderen Fällen kann Neurodermitis unterhalten oder verstärkt werden. Bei schweren Allergieformen treten Atemwegsbeschwerden (Lunge und Bronchien verstärken den Auswurf durch Husten) auf. In Ausnahmefällen wird ein chronisches Asthma durch eine Nahrungsmittelallergie unterhalten. Auch das Tränen von Nase und Augen kann eine Reaktion darauf sein – ein Fließschnupfen entsteht. Je nach dem kann die Nase verstopft sein.

Der allergische Schock tritt in Extremfällen auf und ist lebensbedrohlichen. Durch einen erneuten Kontakt mit dem Allergen entsteht eine sofortige Reaktion mit unterschiedlicher Schwere. Wer einmal mit einem allergischen Schock reagiert, sollte sich vom Arzt ein Notfallset für Allergiker verschreiben lassen und diesen für den Notfall immer bei sich haben.

Ernährung bei Unverträglichkeiten und Allergien gegen Nahrungsmittel
  • Diätberatung
  • Beim Bäcker oder Metzger nach den verwendeten Zutaten fragen
  • Bei Fertigprodukten genau auf die Zutatenliste achten
  • Ersatzprodukte für Milch oder Eier sind nicht immer ratsam z.B. reagieren gerade Kuhmilchallergiker häufig auch auf Sojamilch

Sie haben den Verdacht auf „Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten“ und möchten hierzu einen Beratungstermin bei mir haben? Dann kontaktieren Sie mich per Mail post(ät)heilpraxis-lepere.de oder per Telefon 0611.16 66 14 11. Gerne können Sie hier auch einen Termin online buchen. Ich freue mich auf Ihre Anfragen.

Histamin-Intoleranz

Histamin, Arten der Histaminintoleranz und mögliche Symptome.

Autorin: Antoinette LePère

Histamin ist ein natürlicher Botenstoff, der bei allergischen Reaktionen und bei Entzündungsreaktionen eine wichtige Rolle spielt. Es sorgt dafür, dass das Gewebe anschwillt und Entzündungen dadurch gebremst werden können.

Histamin wird sowohl vom Körper selbst gebildet, als auch in Form von Nahrungsmitteln aufgenommen. Histaminhaltige Nahrungsmittel sind dabei für gesunde Menschen unbedenklich. Das körpereigene Enzym Diaminoxidase (DAO) baut zugeführtes Histamin ab und gleicht einen Überschuss in der Regel umgehend aus.

Arten der Histaminintoleranz
Einer chronischen Histaminintoleranz liegen oft Darmerkrankungen zugrunde. Die körpereigene Bildung der DAO-Enzyme kann dadurch beeinträchtigt sein.

Bei einer temporären Histaminintoleranz führt entweder ein Enzym-Mangel oder eine eingeschränkte Verfügbarkeit der DAO-Enzyme zu einem Überschuss an Histamin im Körper. Eine Histaminintoleranz ist daher immer auch eine Enzymmangelerscheinung.

  • Histamin-abbauende DAO-Enzyme wird durch Medikamente oder Alkohol blockiert
  • Ungewohnt hohen Mengen an histaminhaltiger Nahrung kann zur unzureichenden Menge an DAO-Enzyme zum Abbau des Histamins führen. Ein Überschuss verbleibt im Körper.

Mögliche Symptome einer Histamin-Intoleranz sind:

  • plötzliche Hautrötungen in Gesicht, Hals und Dekolleté
  • Quaddeln, Pusteln und Schwellungen
  • Juckreiz
  • verstopfte oder laufende Nase, ähnlich wie bei einer Allergie
  • Übelkeit, Durchfall und andere Magen-Darm-Beschwerden
  • Schwindel und Kopfschmerzen
  • Kreislaufprobleme und Herzrasen

Histaminintoleranz – diese Nahrungsmittel sollten Sie meiden
Rotwein und alter Käse enthält besonders viel Histamin. Generell gilt: Je älter und länger haltbar ein Lebensmittel ist, desto höher ist sein Histamingehalt. Alter Käse, gepökeltes Fleisch, geräucherter Fisch oder Rotwein sollten nach Möglichkeit von deinem Speiseplan verschwinden.

Hefeerzeugnisse, Bohnen und Hülsenfrüchte gehören zu den Lebensmitteln die Sie bei einer Histaminintoleranz besser meiden. Ganz besonders gilt das für Sojabohnen und Sojaprodukte, wie Tofu, Sojamilch, Sojajoghurt oder Sojasaucen.

Nahrungsmittel-Alternativen bei Histaminintoleranz
Blaubeeren dürfen bedenkenlos verzehrt werden. Ein möglichst frisch gestalteter Speiseplan ist wichtig. Gärungs- und Fermentationsprozesse machen Lebensmittel histaminhaltiger als im frischen Zustand.

Eine Histaminintoleranz verläuft individuell unterschiedlich. Eine bewusste Ernährung hilft oft die Symptome einer Histaminintoleranz sehr gut in den Griff bekommen.

Werden die Enzymmangel-Symptome durch vom Arzt verschriebene Medikamente ausgelöst, ist der Arzt gefragt inwieweit die Umstellung auf ein neues Präparat möglich ist.

Sie haben den Verdacht auf eine „Histamin- oder Nahrungsmittel-Intoleranz“ und möchten hierzu einen Beratungstermin bei mir haben? Dann kontaktieren Sie mich per Mail post(ät)heilpraxis-lepere.de oder per Telefon 0611.16 66 14 11. Gerne können Sie hier auch einen Termin online buchen. Ich freue mich auf Ihre Anfragen.

Geologische Störfelder und Elektrosmog

Belastungen, die Einfluss auf die Gesundheit haben können.

Autorin: Antoinette LePère

Geopathologie (pathogene Störfelder)

Elektrosmog / E-Smog

Geopathologie – Auswirkungen der Erdstrahlen auf den Menschen

Die Geopathologie ist eine Wissenschaft, die sich mit gesundheitsstörenden Einflüssen von Wasseradern, Erdspalten und verschiedenen Globalgiernetzen beschäftigt.

Durch Wasseradern, Erdspalten, Erdverwerfungen und verschiedene Globalgitternetze entstehen geomagnetische Felder, die ein komplexes Netz von Energiefeldern ergeben und ein gleichmäßiges Spannungsfeld zwischen Himmel und Erde bilden.

Das biomagnetische Feld von Menschen, Tieren und Pflanzen wird durch Störzonen im Erdmagnetismus, die aufgrund von unterschiedlichen Wellenlängen entstehen, belastet. Tiere und Pflanzen reagieren besonders empfindlich auf strahlenbelastete Zonen. Während z.B. Hunde, Pferde und Rinder nie lange an einem für sie krankmachende strahlenbelasteten Ort liegen bleiben, lieben Katzen diese Orte als Ruheort.

Interessanter Weise entstehen wiederum aus Giften von Strahlen liebende Tiere Heilmittel, wie z.B. Ameisensäure (bei rheumatischen Erkrankungen), Bienengift (durchblutungsfördernd, bei rheumatischen Erkrankungen) oder Schlangengift (bei entzündlichen Erkrankungen), etc.

Die Untersuchung der Strahlen sowie deren Auswirkungen wird durch strahlenfühlige bzw. strahlenempfindliche Radiästheten mit den Instrumenten Rute und Pendel ermittelt. Radiästhesie / Radioästhesie ist die Lehre von sogenannten Strahlenwirkungen auf Organismen.

Wasseradern (unterirdische Wasserläufe)
Basis sind ausgedehnte Wasserflächen in unterschiedlich tiefen Erdschichten. Bei Fließbewegungen werden durch Verbindungen mit den Feldlinien des Erdmagnetfeldes (Magnetfeld der Erde) Felder mit physikalischen Auswirkungen erzeugt. Diese zeigen sich an der Erdoberfläche in Linienverläufen.

Diesen „Wasseradern“ werden – insbesondere in Kombination / Kreuzung mit weiteren Strukturen wie z.B. Gitternetze, Erzstrahlung oder Verwerfungen als Ursache so genannter Erdstrahlen – krankmachende Wirkungen zugeschrieben.

Strömungen im Grundwasser / Grundwasseradern

In wasserreichen Gebieten, vornehmlich in Flusslandschaften wie dem Donautal oder in Umgebungen von Seen, können Strömungen im Grundwasser auftreten, deren Erdstrahlung teilweise bis zu 20 km, beim Bodensee sogar noch weiter, feststellbar sind.

Wasseradern als Untergrundströme

Die Untergrundströmung kann durchaus die Länge von 453 km und eine Tiefe von mindestens 30 bis über 1.000 Metern erreichen, wobei sie in manchen Gebieten eine Breite bis zu 20 Metern und eine Tiefe von bis zu 6 Metern haben können. Sie verlaufen unterhalb des Grundwassers und führen es in irgendeine Richtung zum Meer ab. Die Untergrundströmung hat oft eine sehr gute Trinkwasserqualität, und ist unter den Wasseradern die mit der höchsten Belastung, die sich sehr stark auf Menschen und Tiere sowie Pflanzen auswirkt – meist mit gesundheitlichen Schäden.

Drainage-Wasseradern

… führen das Regenwasser ins Grundwasser ab und tritt nur an Regentagen in Erscheinung. Die Gesundheit wird von der Drainagewasserader am wenigsten belastet.

Mögliche gesundheitliche Auswirkungen bei Wasseradern (unterirdische Wasserläufe):

  • Kopfschmerzen
  • Verkrampfungen
  • dauernde Müdigkeit
  • etc.

Erdspalten
Wenn bestimmte Erdschichten zusammenkommen, können Mikroströme entstehen. So können Zink und Kohle elektrischen Strom erzeugen, wie beispielsweise in unseren Batterien. Schon durch geringe elektrische Ströme werden Quarz- und Siliziumschichten angeregt und sie beginnen zu schwingen. Das kann an den Bruchstellen zu sehr intensiven Spannungsfeldern führen.
In der Geologie und im Bergbau ist eine Spalte eine klaffende Fuge oder Trennfläche innerhalb eines Gesteins-körpers.

Mögliche gesundheitliche Auswirkungen bei Erdspalten und Gesteinsbrüche:

  • Angstzustände
  • Hautkrankheiten
  • Nervenleiden
  • Neuralgien

Verwerfungen
… sind tektonische Störungen einer ursprünglich intakten Gesteinslagerung, wobei diese an einer Bewegungsfläche (Bruchfläche) in zwei Schollen zerbrochen wird und diese gegeneinander in vertikaler bzw. in horizontaler Richtung verschoben werden. Erze und andere Gesteinsarten gehen in Resonanz und bilden Strahlungsfelder, die die körperliche Balance aus dem Gleichgewicht bringen kann.

Mögliche gesundheitliche Auswirkungen bei Verwerfungen:

  • unerklärliche Streitsucht
  • Gereiztheit
  • Missmut
  • Depressionen

Strahlungsreflektionen
… werden durch Bausubstanz oder durch Metallgegenstände und Spiegeln verursacht.

Radon
Das geruchlose strahlende Edelgas tritt – häufig in Verbindung mit Verwerfungszonen sowie in Gegenden mit heißen Heilquellen – in pathogener Dosis aus der Erde.

Gitternetze
An den Kreuzungspunkten der Gitternetze – egal ob Hartmanngitter (Globalgitternetz, Currygitter oder Benkergitter (Benker-System) – tritt eine wesentlich verstärkte Strahlung auf. Je nach individueller Empfindlichkeit können die Strahlungen zu gravierenden gesundheitlichen Schäden führen.

Gitternetze sind in regelmäßigen Abständen wiederkehrende Reizstreifen der Erde. Sie sind überall vorhanden. Nicht alle Gitternetze haben krankmachenden Charakter. Manche Gitternetze sind für uns Menschen (für alles Leben auf der Erde) lebensnotwendig.

Hartmanngitter (nach den Arzt Dr. Hartmann benannt)

Ein Gitternetz, das unseren Biorhythmus positiv beeinflusst. Diese Strahlenfelder sind lebensnotwendig.

Benkergitter (nach dem Entdecker Benker)

… auch 10-Metergitter genannt – ist das zurzeit am stärksten ausstrahlenden Gitternetz. Nach der Kobbe-Skala liegen seine Strahlen auf dem Skalenwert 9 und sind von pathogener Natur. Diesen Belastungen kann das Immunsystem auf Dauer nicht standhalten.

Mögliche gesundheitliche Auswirkungen bei Benkergitter / 10-Metergitter (Überlagerung = strahlenintensiv):

  • Störungen des Immunsystems
  • Krebsanfälligkeit

Currygitter (benannt nach dem Arzt Dr. Manfred Curry um 1930) …

… verläuft diagonal zum Hartmanngitter. Da die Streifen des Currygitters unterschiedliche Intensität haben, können sie sowohl störend aber auch krankmachender Natur sein. Wobei Kreuzungspunkte des Currygitter immer pathogen zu seien scheinen.

Mögliche gesundheitliche Auswirkungen beim Currygitter (Netzsystem von Strahlenzonen):

  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Nierenleiden
  • Lähmungen
  • Diabetes
  • Zysten
  • Krämpfe

Elektrosmog – eine verharmloste Gefahr für unsere Gesundheit
Die künstlichen elektrischen und elektromagnetischen Felder (Elektrosmog) umgeben uns wie die Luft, aus der wir uns nicht entziehen können.

Während im Haus schnurlose (DECT) Telefone, Handys, Mikrowellen aber auch Wireless-Lan-Versorgungen für Computer die Gesundheit der Menschen erheblich belasten, verursachen Umspann-Stationen sowie Sendeanlagen des Mobilfunks besonders stark belastende elektrische und elektromagnetische Felder.

Das nachts von der Zirbeldrüse produzierte Melatonin, ist das wichtigste Hormon zur Steuerung des Immunsystems. Zudem regelt es den Biorhythmus und schützt die Zellen vor freien Radikalen. Störzonen können die Funktion der Zirbeldrüse empfindlich stören und somit die Melatonin-Bildung einschränken und das Immunsystem schwächen. Und unbemerkt können sich aus anfänglich harmlosen Beschwerden auf Dauer manifeste Krankheiten entwickeln.

Um mögliche Strahlenfelder zu erkennen und ausweichen zu können, ist eine Standortuntersuchung von länger am Tag frequentiert Orten (z.B. vom Schlafplatz) mittels eines Geopathologen die beste Maßnahme.

Aufgrund der verschiedenen physikalischen Eigenschaften und Energien gibt es zwei unterschiedliche Mess- und Analyse-Methoden für:

  • Erdstrahlen (keine Beseitigung, nur Umlenkung möglich – s.o. geopathogene Störfelder)
  • Elektrosmog (umleiten und abschalten möglich)

Elektrische Wechselfelder (Elektro-Smog)
… entstehen, sobald eine Leitung unter Spannung steht – unabhängig davon, ob ein elektrisches Gerät (Verbraucher) eingeschalten ist oder nicht. Eine Übertragung der elektrischen Wechselfelder wird auch Ankopplung genannt und führt zu Ankopplungseffekten.

Ankopplungseffekt – Mensch

Der zu 60 bis 75 % aus Wasser bestehende menschliche Körper ist elektrisch gut leitend. Weshalb er beim Kontakt mit einem elektrischen Wechselfeld als Erdungspotential genutzt wird.

Ankopplungseffekt – Leitungssystem

Diese Form des Ankopplungseffekts gibt es auch über Leitungssysteme, wenn Wasserleitungen und Heizungsrohre im Einwirkungsbereich des elektrischen Feldes von Stromleitungen verlegt wurden. Die Spannungsfelder breiten sich dann über das Rohrleitungsnetz im ganzen Haus aus.

Ankopplungseffekt – Gegenstände

Ankopplungen an oft und lang aufgesuchten Aufenthaltsorten wie das Bett (z.B. durch Federkernmatratze, metallene Bettgestelle, Heizdecken, Wasserbetten, …), können bedenklich werden. Elektrische Felder der Stromzuführungsleitung können sich z.B. an die Wassermatratze ankoppeln und darüber ausbreiten, während die Wasserheizung ein – mitunter im Sekundentakt gepulstes – Magnetfeld verursachen kann.

Ankopplungseffekt – Baumaterial

Elektrisch leitfähigen Bausubstanzen – wie z.B. Stahlträger, Bauteile aus Metall, Aluminiumfolien von Glaswollmatten (Wärmeisolierung im Dachstuhl oder Zwischendecken) – können ebenfalls der Ankopplung dienen. So können ganze Wände, Zwischendecken oder Dachstühle unter elektrischen Spannungsfeldern stehen, obwohl sich dort keine elektrischen Leitungen befinden.

Elektrische Spannung trotz Abschaltung möglich

Handelsübliche Zwischenschalter in Kabeln schalten die Stromleitung nur einpolig ab. Die Chance liegt bei 50 %, dass der spannungsführende Draht des Kabels abgeschaltet wird. Nicht abgeschirmte Stromleitungen können bis zu einem Meter weit reichen. Das gerade bei Nachttischlampen beachtenswert.

Gesundheitliche Auswirkungen

Die wissenschaftliche Lehrmeinung geht entgegen den praktischen Erfahrungen davon aus, dass elektrische Wechselfelder nur bei sehr hohen Feldstärken gesundheitsschädlich sind. Baubiologen wiederum empfehlen, Werte von 10 Volt/Meter am Schlafplatz und 40 Volt/Meter tagsüber nicht zu überschreiten. Abfragen mit der Rute bestätigen diese Werte.

Elektromagnetische Felder
Alle in Betrieb befindlichen elektrischen Geräte verursachen durch den Stromfluss elektromagnetische Felder.

Eigenschaften des elektromagnetischen Wechselfeldes

Die elektromagnetischen Felder sind in der unmittelbaren Nähe elektrische stromverbrauchenden Geräte sehr dicht und weisen hohe Feldstärken auf, die mit zunehmender Entfernung stark abnehmen. Wände und Decken haben dabei keinen Einfluß auf die Dichte und Feldstärke.

Stand By-Betrieb

Im Stand By-Betrieb laufen Motoren und Trafos weiter und bauen starke elektromagnetische Felder auf. Möglich bei: höhenverstellbaren Betten, Liegen, Zahnarztstühlen, Kosmetikliegen, (Fußpflege), …

Hochfrequenzstrahlung
Lt. Studien können Hochfrequenzstrahlung unsere biologischen Systeme beträchtlich aus dem Gleichgewicht bringen und körperliche Beschwerden verursachen. Die an Leitern ungebundenen hochfrequenten elektromagnetischen Felder nutzt die Funktechnik. Strahlungsquellen sind u.a.: Mobilfunksendemasten, Radio- und Fernsehsender, Militärische Funksendeanlagen, Radaranlagen, Mikrowellengeräte, Handys, Schnurlostelefone.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten pathogene Störfelder zu ermitteln und darauf zu reagieren. Sprechen Sie mich an.

Schwermetall-Belastung

Schwermetall-Aufnahme und -Auswirkungen im Körper.

Autorin: Antoinette LePère

Schwermetall-Belastungen im Körper können durch Blei, Cadmium, Kupfer, Quecksilber oder Zink entstehen.

Blei kann über die Atemluft, die Nahrung, Blei-Wasserrohre oder durch beruflichen Kontakt mit bleihaltigen Materialien in den Körper gelangen.

Zum einen lagert sich Blei im Körper ab, zum anderen kann es auch die Blut-/Hirn-Schranke und die Plazenta-Schranke durchdringen.

Folgen einer Blei-Belastung können u.a. sein: Blutarmut, Nervenschäden, eingeschränkte Fruchtbarkeit, Schädigung von Embryonen und Föten, bei Kindern Ruhelosigkeit, Lernschwäche, verminderter Intelligenz-Quotient, hartnäckige Obstipation.

Cadmium ist neben Quecksilber eines der gefährlichsten Schwermetalle. Cadmium kann über Atemluft (Müllverbrennung), Nahrung (Meeresfrüchte, gehärtete Fette), Kunststoffe, Nickel-Cadmium-Akkus oder Zigarettenrauch aufgenommen und im Körper abgelagert werden.

Mögliche Folgen einer Cadmium-Belastung können sein: Krebserkrankungen, Blutarmut, Osteoporose.

Kupfer ist in geringen Mengen ein lebenswichtiges Spurenelement. In hohen Konzentrationen ist es allerdings giftig.

Kupfer kann über Kupfer-Trinkwasserrohre, Kochgeschirr, Intra-Uterin-Spiralen vermehrt aufgenommen werden.

Erhöhte Kupferspiegel im Serum und eine erhöhte Ausscheidung über den Urin finden sich bei Vergiftungen, Rheuma, Tumoren, Leber- und Nierenerkrankungen, oft auch nach Einnahme der Anti-Baby-Pille.

Quecksilber im Körper kann aus Zahn-Amalgam, der Nahrung (fetter Fisch und Muscheln) oder beruflichem Kontakt mit quecksilberhaltigen Materialien stammen.

Quecksilber kann ebenfalls die Blut-/Hirn-Schranke und die Plazenta-Schranke durchdringen.

Mögliche Folgen einer Quecksilber-Belastung können sein: Nervenschäden, Hormonstörungen und Tumor-Gefährdung.

Zink ist wie Kupfer in geringen Mengen ein lebenswichtiges Spurenelement. Allerdings ist Zink in hohen Konzentrationen giftig.

Eine hohe Zink-Konzentration im Urin weist auf eine Vergiftung, hohe oxidative Belastung oder Entzündungs- bzw. Tumor-Vorgänge hin.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten ein „Schwermetalle“ zu auszuleiten.

Sie möchten bezüglich „Schwermetalle ausleiten“ einen Beratungstermin bei mir haben? Dann kontaktieren Sie mich per Mail post(ät)heilpraxis-lepere.de oder per Telefon 0611.16 66 14 11. Gerne können Sie hier auch einen Termin online buchen. Ich freue mich auf Ihre Anfragen.

Burn-out …

… Ausgebrannt, erschöpft, gestresst.

Autorin: Antoinette LePère, Heilpraktikerin

Wer kennt das nicht? Für etwas „Feuer und Flamme zu sein“ oder für etwas zu „brennen“ („to be burning to do something“) und sich dafür intensiv einzusetzen.

Hält sich dieser Zustand allerdings stets über die eigenen Grenzen hinaus, dann ist das gefährlich. Die eigenen Ressourcen verbrennen dabei nach und nach. Das kann zu einen Burn-out führen.

Ein wesentlicher Punkt ist, sich nicht selbst im Eifer zu verlieren und rechtzeitig „nein“ zu sagen. Viele warten nämlich zu lange, bevor sie sich schützen und um sich selbst kümmern.

„Burn-Out“ ist nichts anderes, als über die eigenen Grenzen hinaus für etwas gebrannt zu haben und ausgebrannt zu sein.

Neben langanhaltenden Überforderungen können mitunter auch Unterforderung im privaten oder beruflichen Alltag zu einem „Burn-out“ führen. In beiden Fällen passt sich der Mensch einem für ihn „vorbildlichen System“ an.

Das „ausgebrannt sein“ ist eine emotionale, geistige und körperliche Erschöpfungsreaktion mit sehr unterschiedlichen Symptomen.

Die Symptome können sowohl psychischer Art

  • Schlafstörungen
  • Erschöpfung
  • Konzentrationsprobleme
  • Energiemangel
  • Gleichgültigkeit
  • Antriebslosigkeit
  • Überforderung bis hin zu …
  • Depressionen

als auch körperlicher Art sein

  • Übelkeit
  • Verdauungsstörungen / Reizdarm
  • Rückenbeschwerden
  • Herzbeschwerden
  • Atembeschwerden

Menschen mit einem Burn-out können ihre Situation oft noch selbst ändern, im Gegensatz zu depressiv Erkrankten. Falls das Gefühl einer „seelischen“ Leere entsteht, die oftmals als des Lebens müde beschrieben wird, dann ist die Grenze eines „Burn-outs“ überschritten. Hier ist dann schon eine intensive medizinische Begleitung notwendig.

Welche präventiven Maßnahmen können dazu beitragen sich vor einem Burn-out zu schützen?

Wichtig ist vor allem achtsam mit sich selbst zu sein. Sowie rechtzeitig die eigenen Grenzen zu erkennen und sich davor hüten immer bis an die eigenen Grenzen zu gehen oder diese sogar zu überschreiten. Darüber hinaus gehört es ebenfalls ab und an mal „nein“ zu sagen.

Sie möchten zum Thema „Behandlungsmöglichkeiten eines Burn-outs“ einen Beratungstermin bei mir haben? Dann kontaktieren Sie mich per Mail post(ät)heilpraxis-lepere.de oder per Telefon 0611.16 66 14 11. Gerne können Sie hier auch einen Termin online buchen. Ich freue mich auf Ihre Anfragen.